Autoclubs raten im Advent zu Bus und Bahn

München/Stuttgart · An den Adventswochenenden treibt es die Menschen auf Weihnachtsmärkte und in Einkaufszentren. Die Straßen sind voll, verschneit und die Parkplatzsuche wird zum Akt der Verzweiflung. Selbst der ADAC empfiehlt den Umstieg auf die Schiene.

 Angesichts des Wetters und des Feiertags-Verkehrs empfiehlt der ADAC sogar den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel - sofern diese denn fahren. Foto: Stefan Sauer

Angesichts des Wetters und des Feiertags-Verkehrs empfiehlt der ADAC sogar den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel - sofern diese denn fahren. Foto: Stefan Sauer

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Am dritten Adventswochenende (14. bis 16. Dezember) werden die Innenstädte erwartungsgemäß wieder proppenvoll: Deshalb raten Verkehrsclubs wie der ADAC und der Auto Club Europa (ACE) Autofahrern noch mehr als sonst zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Parkplatzsuche dürfte in Ballungsräumen "zur Nervensache" werden, warnt der ADAC. Dagegen werden die Fernstraßen - mit Ausnahme stadtnaher Autobahnen - nach ACE-Angaben vergleichsweise wenig befahren. Nur Baustellen könnten streckenweise für hier und da stockenden Verkehr sorgen. Gebaut wird den Clubs zufolge unter anderem auf folgenden Strecken:

- A 1 Köln - Dortmund und Osnabrück - Bremen

- A 2 Dortmund - Hannover

- A 3 Frankfurt - Köln

- A 4 Erfurt - Chemnitz

- A 5 Basel - Karlsruhe, Heidelberg - Darmstadt und Frankfurt - Kassel

- A 6 Saarbrücken - Kaiserslautern

- A 7 Kassel - Hannover - Hamburg

- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München

- A 9 Potsdam - München

- A 10 Berliner Ring

- A 14 Leipzig - Nossen

- A 13 Dresden - Berlin Schönefelder Kreuz

- A 27 Bremerhaven - Bremen

- A 45 Hagen - Gießen

- A 61 Hockenheim - Speyer

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