
KulturtippDavid Bowie: Mythos für alle Medien
Special · In David Mitchells Roman „Utopia Avenue“ taucht David Bowie auf Seite 96 als Universalkünstler auf. Diesem Künstler wird der Film „Moonage Daydream“ gerecht.
Special · In David Mitchells Roman „Utopia Avenue“ taucht David Bowie auf Seite 96 als Universalkünstler auf. Diesem Künstler wird der Film „Moonage Daydream“ gerecht.
Ana de Armas schont als Marilyn Monroe weder sich noch den Zuschauer. Der fast dreistündige Netflix-Film „Blond“ bebildert einen Hollywood-Albtraum.
Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt Rosa von Praunheim von Leben und Karriere des Schlagerstars Rex Gildo. Es ist eine Geschichte von Triumphen und Abstürzen.
Die junge ukrainische Regisseurin Anastasia Verveiko bereitet das Projekt „Dream of Juliet“ am Jungen Theater Bonn vor. Dafür will sie ein internationales Ensemble zusammenstellen.
Der Humorist Loriot hat rund 50 Keramiken der in Bonn lebenden Martina Robl bemalt. An drei Tagen stellt sie ihren Schatz im heimischen Garten aus.
Brett Morgens Dokumentarfilm „Moonage Daydream“ ist eine herausfordernde Hommage an das Popgenie David Bowie. Mit Attacken auf alle Sinne des Publikums.
Mit „Medea 38 / Stimmen“ startet das Bonner Schauspiel in die neue Saison. Die Inszenierung vermittelt Einsichten, aber keine Emotionen.
Meinung · Das Du als persönliche Ansprache befindet sich in Deutschland auf dem Vormarsch. Während die einen die neue Lockerheit feiern, möchten andere oft lieber beim Distanz wahrenden Sie bleiben. Unsere Autoren sind sich in dieser Frage uneins. Ein Pro und Contra.
Das Du als persönliche Ansprache befindet sich in Deutschland auf dem Vormarsch, das Sie verliert an Boden. Während die einen die neue Lockerheit feiern, möchten andere in vielen Situationen lieber beim Distanz wahrenden Sie bleiben. Hier folgt ein Plädoyer für das Sie.
Meinung · Mit Robbie Williams feierten am Dienstagabend 25.000 Besucher den Abschluss der Hofgartenkonzerte in Bonn. Im Hofgarten hat sich an vier Sommerabenden Open-Air-Magie in XXL entfaltet, kommentiert unser Autor.
Isabelle Huppert entfaltet darstellerische Magie in Laurent Larivières „Die Zeit, die wir teilen“. Es ist ein im Herzen französischer Film, melancholische Momente und poetisch ehrgeizige Dialoge inklusive.
Special · „Alte Frauen in schlechten Filmen. Vom Ende großer Filmkarrieren“ heißt Christoph Domkes jetzt in dritter und erweiterter Auflage erschienene Kino- und Fernsehgeschichte. Es macht Spaß. sie zu lesen.
Das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 der Nationalbibliothek in Frankfurt zeigt die Ausstellung „Marcel Reich-Ranicki – Ein Leben, viele Rollen“. Die Schau beleuchtet Biografie und Berufspraxis des Literaturpapstes
Special · Auf den ersten Blick handelt es sich um Gelegenheitsarbeiten: Die Songs „TV“ von Billie Eilish und „Buddy’s Rendezvous“ von Lana Del Rey haben Klasse.
Die Krimikomödie „Escape Room“ von James Berwick eröffnet am 1. September die Spielzeit im Bonner Contra-Kreis-Theater. Eine Trude-Herr-Revue startet am 8. Dezember.
Special · Filmstar Gabriel Byrne – weltbekannt durch „Die üblichen Verdächtigen“ – hat seine Autobiografie geschrieben. „Walking With Ghosts“ zeugt von großer poetischer Kraft.
Special · In ihrem Reiseführer „Glücklich in Paris“ liefern Tanja und Christian Roos nützliche Tipps für Genießer und Entdecker. Und viele Zitate.
„Bullet Train“ mit Brad Pitt besitzt die Energie eines Hochgeschwindigkeitszuges. Die rund zweistündige Fahrzeit erlebt der Zuschauer wie im Rausch.
„Goodfellas“-Star Paul Sorvino ist tot. Der mit 83 Jahren gestorbene Schauspieler schuf als Paul Cicero eine überlebensgroße Kinogestalt.
Der englischer Schauspieler David Warner ist im Alter von 80 Jahren gestorben. In dem Film „Titanic“ verkörperte er den Bösewicht Spicer Lovejoy.