Neue Anlage in Bonn Wie läuft es bei den Minigolf-Piraten in der Rheinaue?

Hochkreuz · Seit April werden am Rande der Rheinaue wieder Minigolf-Bälle geschlagen. Wie ist der auf Abenteuer angelegte Betrieb angelaufen? Der Betreiber der „Rheinpiraten“ spricht über die Erfahrungen der ersten Monate und berichtet von mancher Überraschung.

Zum Geburtstag auf die Bahn: Lenny übt sich im Put, beobachtet von seiner Mutter und "Rheinpiraten"-Inhaber Burkhard Weis.

Zum Geburtstag auf die Bahn: Lenny übt sich im Put, beobachtet von seiner Mutter und "Rheinpiraten"-Inhaber Burkhard Weis.

Foto: Alexander Barth

Anfang April sind die „Rheinpiraten“ am Herbert-Wehner-Platz vor Anker gegangen. Sie sind gekommen, um zu bleiben. Schließlich wurde es auch Zeit, dass der spielerprobte Hafen namens Minigolf-Standort am Rande der Rheinaue eine Frischzellenkur erhält. Die hat Burkhard Weis mit seinem Team der Anlage verpasst, die mittlerweile an sechs Tagen in der Woche unter einem abenteuerlichen Motto öffnet – und mit ihren aufwändigen Kulissen und Dekorationen den traditionsreichen Bahnsport in den Bereich der Event-Unterhaltung hebt. Nach den ersten Monaten zieht der Macher eine erste Bilanz. Dabei wird deutlich: Auf der Pirateninsel gibt es auch für den Kapitän einige Überraschungen.