Jubiläums-Abschlusskonzert Fidele Möhnen feiern Jubiläumskonzert mit den Räubern

BAD GODESBERG · Beim Jubiläums-Abschlusskonzert der Karnevalsgesellschaft Fidele Möhnen sorgten die Räuber für ein volles Haus. In der Kleinen Beethovenhalle empfingen mehr als 350 begeisterte Freunde kölscher Musik zum Aufwärmtraining zunächst die Gruppe Hätzblatt und dann bei einem zweistündigen Konzert die Kölner Mundartband.

 Die "Räuber" sorgen zum Jubiläumsabschluss der KG Fidele Möhnen für mehr als zwei Stunden Gute-Laune-Musik.

Die "Räuber" sorgen zum Jubiläumsabschluss der KG Fidele Möhnen für mehr als zwei Stunden Gute-Laune-Musik.

Foto: Alfred Schmelzeisen

Und die Räuber mit ihrem Leadsänger Karl-Heinz Brand stimmten natürlich zahlreiche ihrer Hits an: Von "Am Eigelstein ess Musik" und "Die Rose" über "He am Rhing", "Meine Kleine", "Kölsche Junge bütze jot", "Trömmelche", "Dat es Heimat" bis zum Hit "Maat et joot" reichte das Potpourri. Mitten im Geschehen schunkelten die Gäste befreundeter Karnevalsvereine und eine Delegation des Festausschusses Godesberger Karneval.

Möhnen-Präsidentin Maria Florent sagte: "Im Jubiläumsjahr haben wir wirklich für jede Stimmungslage und jeden Geschmack etwas im Programm gehabt. Im November kamen die Karnevalsprogramme im Lannesdorfer Festzelt bestens an. Besinnlich war das Konzert mit Bruce Kapusta im Dezember.

In den ersten Wochen des neuen Jahres haben wir mit dem Bad Godesberger Karnevalsprinzen Markus, der aus unseren Reihen stammt, und seiner Godesia Kerstin groß gefeiert. Und nun war das Räuber-Konzert der passende Rahmen zum Jubiläumsabschluss", sagte die langjährige Vereinspräsidentin. Begeistert waren die Fidelen Möhnen - ihr 80-jähriges Bestehen nahmen viele Fans zum Anlass, die Jubiläumsveranstaltungen zu besuchen.

Die Räuber als langjährige Freunde des Lannesdorfer Karnevalsvereins mit seinen 280 Mitgliedern brachten viel gute Laune mit. Verraten wollte man noch nicht, wie das nächste Lannesdorfer Kinderprinzenpaar sowie das vereinseigene Karnevalsmotto 2015/2016 heißen werden. Aber dieses Geheimnis wird spätestens in fünfeinhalb Monaten gelüftet, wenn die neue Karnevalssession eröffnet wird.

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