Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie „Eine Zeit lang habe ich nicht mehr den Sinn in meinem Leben gesehen“
Bonn · Sie wurden zuletzt oft als „Verlierer der Pandemie“ bezeichnet: Kinder und Jugendliche, die seit mehr als einem Jahr auf ihre Routinen verzichten müssen. Wie es ihnen damit geht, erzählen Schülerinnen und Schüler aus Bonn und der Region.
Wie seid ihr durch die Pandemie gekommen? Diese Fragen haben wir sechs Schülerinnen und Schülern aus Bonn und der Region gestellt.
Foto: dpa/Paul ZinkenIn den Medien wurden sie zuletzt häufig als „Verlierer der Corona-Pandemie“ bezeichnet: Kinder und Jugendliche, die seit mehr als einem Jahr auf den Großteil ihrer Routinen verzichten müssen, die isoliert die meiste Zeit zu Hause verbracht haben, Freundinnen und Freunde nicht treffen durften, stundenlang vor dem Bildschirm saßen und sich dabei doch oft gelangweilt haben, oft auch traurig wurden, wie Studien zeigen.