Barbara Ter-Nedden zum Beispiel, die Inhaberin der Parkbuchhandlung an der Koblenzer Straße, hat seit März vorigen Jahres schlechte Erfahrungen mit DHL gemacht. Um den Boten deutlich zu machen, dass trotz des Lockdowns jemand im Laden sei und Pakete mit Büchern entgegennehmen könne, habe sie am Gitter der Buchhandlung und am Hinterausgang einen großen Hinweis dazu angebracht. Dennoch seien zahlreiche Pakete an die Verlage zurückgeschickt worden. „Wegen höherer Gewalt nicht zustellbar, stand darauf. Das finde ich eine Frechheit“, sagte Ter-Nedden am Freitag dem GA.