Konrad-Adenauer-Gymnasium Schule feierte 50-jähriges Bestehen mit Ehrengästen

Pennenfeld · "Lassen Sie uns gemeinsam zu den Wurzeln der Vergangenheit und in die Zukunft fliegen" - Dazu lud Guido Trimpop, Schulleiter des Konrad-Adenauer-Gymnasiums, zu Beginn der Feierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Schule ein.

 Guido Trimpop (von links), Christian Dubois, Horst Naaß, Anette Schwolen-Flümann, Hans Elbracht, Thomas Salgert und Lars Bergengruen verfolgen das Festprogramm.

Guido Trimpop (von links), Christian Dubois, Horst Naaß, Anette Schwolen-Flümann, Hans Elbracht, Thomas Salgert und Lars Bergengruen verfolgen das Festprogramm.

Foto: Ronald Friese

Die Schüler und Lehrer des Bad Godesberger Gymnasiums hatten ein buntes Programm vorbereitet, um das Jubiläum gemeinsam mit der Schulgemeinschaft und zahlreichen Ehrengästen gebührend zu feiern.

Neben Bürgermeister Horst Naaß und Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, zählten auch der leitende Regierungsschuldirektor der Bezirksregierung Köln, Hans Elbracht, sowie Vertreter des Schulamtes der Stadt Bonn, der Elternschaft und des Fördervereins zu den geladenen Gästen.

Schulleiter Trimpop freute sich, das Jubiläum auf den Tag genau am 9. April feiern zu können und sagte, dass die Schule auch in Zukunft zu Veränderungen bereit sein muss, ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. "Mein Dank gilt all denen, die die Gegenwart prägen und die Zukunft der Schule gestalten", so Trimpop.

Durch das Programm des Festakts, das einen ebenso feierlichen wie augenzwinkernden Brückenschlag zurück in die 60er-Jahre bildete, führten Birgit Tramnitz und Toni Zierer. Mit Tänzen zu Musik der 1960er-Jahre erinnerten Mädchen der Jahrgangsstufe 9 an das Jahrzehnt, in dem das Konrad-Adenauer-Gymnasium eröffnet wurde. Auch das Schulorchester, der Schulchor und die Singer-Songwriter der Q2 erfreuten mit ihren musikalischen Darbietungen.

In seinem Grußwort erinnerte sich Bürgermeister Naaß, wie er die Entstehung des Gebäudes im Pennenfeld in seiner Jugend miterlebt hatte. "Das Gymnasium ist eine moderne Schule, die ihre Schüler individuell fördert und fordert", sagte Naaß. Auch Bezirksbürgermeisterin Schwolen-Flümann warf einen Blick zurück.

"Der Name, den die Schule trägt, ist sowohl eine Auszeichnung als auch eine Verpflichtung, Verantwortung zu übernehmen", sagte Schwolen-Flümann. Als Geschenk zum runden Geburtstag des Gymnasiums überreichte die Bezirksbürgermeisterin die Fahne des Stadtbezirks an Schulleiter Guido Trimpop.

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