Alle Beuel-Artikel vom 24. Januar 2014
Ein Mittelweg muss her

KommentarEin Mittelweg muss her

Wer bezweifelt, dass es in Bonn an bezahlbarem Wohnraum mangelt, der braucht nicht die Prognosen der Experten zu konsultieren: Ein Gespräch mit Studenten oder eine Stippvisite bei einer Wohnungsbesichtigung reichen aus.

Bürger, Politik und Verwaltung diskutierten über Zukunft des Geländes
Bürger, Politik und Verwaltung diskutierten über Zukunft des Geländes

Landwirtschaftskammer-ArealBürger, Politik und Verwaltung diskutierten über Zukunft des Geländes

Eigentlich ist es ein ungelegtes Ei, über das am Donnerstagabend in der Gaststätte Dreizehn Linden in Niederholtorf diskutiert wurde. Ende 2015 will die Landwirtschaftskammer NRW ihren Standort in Roleber schließen.

Über das erste Dinner im Dunkeln am Beueler Rheinufer
Über das erste Dinner im Dunkeln am Beueler Rheinufer

Interview mit Ralf MechlinskiÜber das erste Dinner im Dunkeln am Beueler Rheinufer

Seit mehr als zwölf Jahren veranstaltet Ralf Mechlinski "Dinner in the Dark" - Abendessen, die im Dunkeln stattfinden. Am Samstag, 8. Februar, findet die Veranstaltung erstmals in Bonn, am Beueler Rheinufer, statt.

Experten suchen nach Kampfmitteln

Liestraße in GeislarExperten suchen nach Kampfmitteln

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat am Freitag ein Grundstück an der Liestraße in Geislar untersucht. Das bestätigte die zuständige Bezirksregierung Düsseldorf auf Anfrage des GA.

Oliver Steller begeisterte für Morgenstern
Oliver Steller begeisterte für Morgenstern

Rezitator in OberkasselOliver Steller begeisterte für Morgenstern

Soll sie raus aus ihrem Haus oder lieber doch nicht? Es war putzig anzuschauen, wie Oliver Steller das Christian-Morgenstern-Gedicht "Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst" vortrug, beide Hände an den Kopf gelegt, die Zeigefinger als Schneckenfühler ausgestreckt und mit einer urkomischen Mimik.

Eine eingeschworene Gemeinschaft
Eine eingeschworene Gemeinschaft

Evangelischer Chor Hangelar-HolzlarEine eingeschworene Gemeinschaft

Die Evangelische Kirchengemeinde Hangelar war Anfang Januar 1964 gerade selbstständig geworden, als sich rund zwanzig Frauen und Männer zur ersten Chorprobe im neuen Gemeindehaus in der Hangelarer Friedrichstraße, dem Melanchthonhaus, versammelten.