Nach zwei Jahren Corona-Pause Beueler Schützen dürfen wieder Ostereier schießen

Pützchen · Zwei Jahre lang mussten die Schützen aus Pützchen ihr Vereinsleben quasi ruhen lassen. Jetzt darf die Tradition des Ostereierschießens wieder aufleben.

 Besonders treffsicher zeigte sich Peter Weber an der Scheibe. Gekonnt legte der Ehrenbrudermeister das Luftgewehr an die Schulter. Beinahe zentral waren auf der Scheibe die Kugeln in jedem Ei eingeschlagen.

Besonders treffsicher zeigte sich Peter Weber an der Scheibe. Gekonnt legte der Ehrenbrudermeister das Luftgewehr an die Schulter. Beinahe zentral waren auf der Scheibe die Kugeln in jedem Ei eingeschlagen.

Am Samstag ging es in Pützchen vielen bunten Eiern an den Kragen. Nach zwei Jahren Pause veranstaltete die „St. Sebastianus Schützenbruderschaft“ ihr traditionellen Ostereierschießen im Pfarrheim von St. Adelheid. Geschossen wurde aus zehn Meter Entfernung auf kleine Fünfer-Eierscheiben. Ein Treffen auf der Scheibe wurde mit einem bunten Ei belohnt. Wenn allerdings fünf Eier getroffen wurden, gab es ein weiteres Ei gratis dazu. Diesmal hatten die Jungschützen 540 bunte Eier gesammelt, wie Pressewart Frederick Geitel mitteilte.