Beueler Bürgerstiftung „Johannes Nepomuk“ besteht seit zehn Jahren Eine Brücke zu den Menschen schlagen

Beuel · Seit zehn Jahren gibt es die Beueler Bürgerstiftung „Johannes Nepomuk“. In dieser Zeit hat sie viel bewirkt, im Zentrum ihrer Arbeit steht das gesellschaftliche Miteinander.

 Der Vorstand der kirchlichen Bürgerstiftung Johannes Nepomuk gruppiert sich zum Jubiläum am  Nepomuk-Denkmal: (linke Seite von unten nach oben) Evi Zwiebler (Beisitzerin), Jochen Vetter (Finanzen), Friedhelm Kruth (Zweiter Vorsitzender, Pressesprecher) und (rechte Seite von unten nach oben) Andrea Profitlich (Projektbetreuerin), Ralf Birkner (Erster Vorsitzender) und Johannes Lückeroth (Marketing, Projekte, Schriftführer).

Der Vorstand der kirchlichen Bürgerstiftung Johannes Nepomuk gruppiert sich zum Jubiläum am  Nepomuk-Denkmal: (linke Seite von unten nach oben) Evi Zwiebler (Beisitzerin), Jochen Vetter (Finanzen), Friedhelm Kruth (Zweiter Vorsitzender, Pressesprecher) und (rechte Seite von unten nach oben) Andrea Profitlich (Projektbetreuerin), Ralf Birkner (Erster Vorsitzender) und Johannes Lückeroth (Marketing, Projekte, Schriftführer).

Foto: Rajkumar Mukherjee

Von seinem Sockel unweit der Kennedybrücke aus blickt Johannes Nepomuk auf das Leben in der Stadt. Als „Brückenheiliger“ findet man Steinfiguren des Märtyrers oft direkt an Flussufern. Als eine Art „Brückenbauer“ sieht sich auch die Bürgerstiftung „Johannes Nepomuk“ aus Beuel. Seit zehn Jahren prägt und fördert sie das soziale Leben im Stadtbezirk. „Wir möchten Menschen ermutigen, sich nachhaltig und sinnvoll für die Vielfalt eines lebendigen Miteinanders im Seelsorgebereich an Rhein und Sieg sowie im gesamten Stadtbezirk einzusetzen“, erklärt Ralf Birkner, Vorsitzender der Stiftung. „Als Brückenbauer zwischen den bestehenden Gruppen, Organisationen und Einrichtungen und hin zu denen, die im gelebten Miteinander nicht oder zu wenig vorkommen.“