Vorsicht ist das oberste Gebot Drückjagd ist im Ennert trotz Pandemie notwendig

Beuel · Die Schweinepest und Verbissschäden durch Rehe machen die Drückjagd im Ennert trotz Corona-Pandemie notwendig. Besonders acht geben die Jäger auf anderes Wild sowie auf Spaziergänger.

 Treiber und Jagdhunde versuchen vom Waldrand aus, das Wild aus seinem Versteck zu treiben.

Treiber und Jagdhunde versuchen vom Waldrand aus, das Wild aus seinem Versteck zu treiben.

Foto: Benjamin Westhoff

Eine Drückjagd in Corona-Zeiten – ist das überhaupt zulässig? Antwort: Ja, es ist sogar seitens der NRW-Landesregierung erwünscht und damit unter Abstands- und Hygieneauflagen der Corona-Schutzverordnung möglich. Auf diesen Aspekt wies Stephan Schütte, Fachgebietsleiter Staatswald im Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft, am Mittwochmorgen im Ennertwald ausdrücklich hin.