Vilicher Ablassurkunde von 1329 Ein Stück Bonner Zeitgeschichte

Vilich · Durch einen Zufall ist eine Ablassurkunde des Benediktinerinnenklosters Vilich aus dem Jahr 1329 aufgetaucht. Die Urkunde wurde restauriert und lagert nun im Bonner Stadtarchiv.

 In der Burg Lede erläutert die stellvertretende Leiterin des Stadtarchivs, Yvonne Leiverkus, die Geschichte der Urkunde und des damit verbundenen Ablasshandels.

In der Burg Lede erläutert die stellvertretende Leiterin des Stadtarchivs, Yvonne Leiverkus, die Geschichte der Urkunde und des damit verbundenen Ablasshandels.

Foto: Benjamin Westhoff
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