Beueler Treff zeigt historischen Film Wie Beuel in den Fünfzigern zur Stadt wurde

Beuel · Beim nächsten Beueler Treff zum Thema "Stadt Beuel 1952 bis 1969" ist ein historischer Film zu sehen. Dieser zeigt Bilder vom Tag der Stadtwerdung am 24. August 1952.

Der General-Anzeiger und der Heimat- und Geschichtsverein Beuel laden für Montag, 1. Oktober, zu einem Beueler Treff zum Thema „Stadt Beuel 1952 bis 1969“ ein. Ab 19 Uhr werden im Heimatmuseum Beuel, Wagnergasse 2, Zeitzeugen ihre Erinnerungen aus dieser kurzen Ära erzählen.

Für diesen Bürgerdialog, zu dem alle interessierten Beueler eingeladen sind, konnten als Gesprächspartner gewonnen werden: Hans Lennarz, Mitglied des Beueler Stadtrats von 1961 bis 1969, Evi Zwiebler und Manfred Krahe, die beiden letzten Auszubildenden der Stadt Beuel, Heidi Molberg und Willi Winterscheid, ehemalige Mitarbeiter der Stadt Beuel, Elisabeth Krämer, Erfinderin und Schneiderin des ersten Beueler Wäscherprinzessinnen-Ornats, und der Kegelclub „Lott jonn“, bestehend aus ehemaligen Mitarbeitern der Stadt Beuel. Außerdem nimmt für den Heimatverein deren Geschäftsführerin Petra Clemens an dem Beueler Treff teil.

Bei der Vorbereitung auf diesen Abend ist Hans Lennarz in seinem Privatarchiv auf einen alten Film gestoßen. In einer Länge von 21 Minuten zeigt der Film interessante Bilder vom Tag der Stadtwerdung am 24. August 1952.

Da der Film für die damalige Zeit in einer außerordentlich guten Qualität gedreht worden ist, haben sich der GA und der Heimatverein entschieden, den Film zum Abschluss der Gesprächsrunde den Gästen zu zeigen. Dazu wird Wein gereicht. Die Teilnahme am Beueler Treff ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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