Bonner Bundestagsabgeordnete im GA-Gespräch „Der Regierungsstandort Bonn steht nicht zur Debatte“

Interview | Bonn · Beim Ringen um das Berlin/Bonn-Gesetz sind die Bonner Abgeordneten Katrin Uhlig (Grüne), Jessica Rosenthal (SPD) und Alexander Graf Lambsdorff (FDP) im steten Austausch. Was sie bewirken wollen, erklären sie im Interview.

 Setzen sich für die Belange Bonns ein: (v.r.) Katrin Uhlig (Grüne), Alexander Graf Lambsdorff (FDP) und Jessica Rosenthal (SPD) trafen sich zum Interview mit dem GA im Berliner Büro des FDP-Politikers an der Dorotheenstraße in Mitte.

Setzen sich für die Belange Bonns ein: (v.r.) Katrin Uhlig (Grüne), Alexander Graf Lambsdorff (FDP) und Jessica Rosenthal (SPD) trafen sich zum Interview mit dem GA im Berliner Büro des FDP-Politikers an der Dorotheenstraße in Mitte.

Foto: Christian Thiel

In die Diskussion um die geplante Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz kommt offensichtlich Bewegung, wie man hört. Die zuständige Ministerin, Bundesbauministerin Klara Geywitz, hat sich ja das sportliche Ziel gesetzt, in dieser Legislaturperiode die Eckpunkte für den Vertrag zu nennen und ihn zu verabschieden. Inwieweit sind Sie als Bonner Bundestagabgeordnete involviert?