Zwei Bonner Bürger, der Immobilienkaufmann Sigurd Boysen und der Architekt Peter Lindel, beobachten die Entwicklung seit Jahren, haben zum Teil auch die Bürgerwerkstatt zum Bahnhofsvorplatz begleitet und besucht.

Über ihre beruflichen Kontakte kam die Verbindung zu dem möglichen Investor für die Sanierung und den Umbau des Komplexes zustande. Es handelt sich um die German Development Group aus Düsseldorf, vertreten durch Roger Sevenheck.

Sie entwickelt vorrangig Einkaufszentren und innerstädtische Gebiete und konzentriert sich nach eigenen Angaben - passend für die Südüberbauung - "auf schwierige und komplexe Herausforderungen".

Die German Development ist eine Tochter der van Herk Group aus Rotterdam, die in Immobilien und Unternehmen vor allem in Holland und in den neuen EU-Ländern investiert. Die van Herk Gruppe ist entstanden aus einem Familienunternehmen, das bis 1950 zurück reicht und wird geleitet von Aat van Herk.

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