Dort brannte es in einem Zimmer im dritten Stock des Internats-Wohnflügels. Wegen der Osterferien war keiner der Bewohner anwesend. Allerdings war der Flur des Wohntraktes stark verraucht.

Unter dem Kommando von Einsatzleiter Martin Haselbauer wurde der Zimmerbrand durch einen Einsatztrupp unter schwerem Atemschutz und mit einem C-Rohr gelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffenen Bereiche mittels Wärmebildkamera und sorgte mit Überdruckbelüftungsgeräten dafür, dass das Gebäude vom Rauch befreit werden konnte. Nun versucht die Kriminalpolizei zu klären, wie es zu dem Brand kommen konnte.