Umweltorganisationen kritisieren Pläne Widerstand gegen Mountainbike-Strecke am Venusberg
Venusberg · Umweltorganisationen sprechen sich gegen eine Strecke für Mountainbiker am Venusberg in Bonn aus. Sie haben Angst, dass die Natur Schaden nimmt und andere Besucher aus dem Wald verdrängt werden. Dass so was nicht passieren muss, zeigt ein Beispiel aus der Nähe von Hannover.

Umweltorganisationen sprechen sich gegen eine Strecke für Mountainbiker am Venusberg aus. Sie haben Angst, dass die Natur Schaden nimmt und andere Besucher aus dem Wald verdrängt werden.
Foto: dpa/Daniel KarmannEs gibt Widerstand gegen die Pläne, am östlichen Hang des Venusbergs eine Strecke für Mountainbike-Fahrer anzulegen. Die Bonner Kreisgruppen von Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und dem Bund für Umwelt- und Naturschutz (Bund) kritisieren das Vorhaben in einem offenen Brief. Zudem gibt es auf der Internetplattform Openpetition eine Petition, die mit Nabu und Bund abgestimmt ist und den Titel trägt: „Schützt das Landschaftsschutzgebiet am Venusberg vor den Downhillern/ Mountainbikern“. Bis Montag hatte das Anliegen rund 750 Unterstützer.
Die Vereine befürchten, dass durch eine Mountainbike-Strecke Pflanzen- und Tierwelt geschädigt werden. Dem Schutz von Fauna und Flora müsse Vorrang eingeräumt werden, schreiben Nabu und Bund in ihrem Brief. Sie monieren zudem, dass durch eine Mountainbike-Strecke „die Interessen (…) der übrigen Nutzer des Geländes eingeschränkt werden.“
Michael Schaake ist Mitglied beim Bund und hat für den Verein die Öffentlichkeitsarbeit in der Sache übernommen. Im Gespräch wiederholt er mehrfach, die Vereine seien nicht gegen Mountainbiker, sondern gegen eine Strecke im geschützten Gebiet. Er wundert sich darüber, dass die Stadt keine Alternativen für eine Strecke außerhalb des Bereiches anbietet. Die Stadt hatte zuletzt eine Studie in Auftrag gegeben, um zu prüfen, welche Möglichkeiten es für eine Mountainbike-Strecke in Bonn gibt. Die kommt zu dem Ergebnis, dass es die beste Variante wäre, einen legalen Korridor anzulegen, in dem die Mountainbiker ihre Trails (Strecken) flexibel gestalten können. In diesem Bereich würden die bereits bestehenden, illegal angelegten Trails freigegeben.
Stadt will Mountainbike-Konzept entwickeln
Auf die Studie bezieht sich die Verwaltung auch in einer Beschlussvorlage für die Politik. Zwei Punkte soll der Ausschuss für Umwelt, Klima und lokale Agenda beschließen. Erstens: Die Verwaltung zu beauftragen, auf Grundlage der Studie ein Mountainbike-Konzept für die Stadt auszuarbeiten, das dazu dienen soll, die Strecke am Venusberg umzusetzen. Das Konzept sieht eine Bürgerbeteiligung vor, außerdem soll es Regeln für die Nutzung der Strecke enthalten. Zweitens: Die Verwaltung soll die Naturschutz-Gutachten in Auftrag geben, die notwendig sind, um einen Korridor anzulegen.
Michael Barkow setzt sich für die Interessengemeinschaft Bonn MTB für legale Strecken am Venusberg ein. Er sagt: „Wir haben mit Widerstand gerechnet und werden bei der Bürgerbeteiligung unser Anliegen vortragen.“ Es seien immer dieselben Katastrophen-Szenarien, mit denen Mountainbike-Trails verhindert werden sollen.
Barkow findet es schade, dass die Mountainbiker als Waldzerstörer dargestellt werden, auch sie hätten Spaß an der Natur. „Wir fahren nicht illegal, weil es uns Spaß macht, uns abseits des Regelwerks zu bewegen, sondern weil es alternativlos ist.“ Laut Barkow haben die Mountainbiker der Stadt zugesichert, sich dafür einzusetzen, dass es keine illegalen Trails mehr gibt, wenn ein adäquates legales Angebot geschaffen wird.
In der Petition heißt es: „(…)Nach Auskunft von Wald und Holz NRW hat die Anlage eines legalen Mountainbike-Trails noch nie die Errichtung weiterer illegaler Trails verhindert.“ Er habe sich dabei auf eine Strecke bei Aachen bezogen, erläutert Stephan Schütte, Leiter des Regionalforstamtes. Dort sei ein Trail angelegt worden und von den dortigen Kollegen habe er erfahren, dass Biker weiter illegale Strecken führen. Auf besagter Anlage des Verein Geländefahrrad Aachen gibt es eine Strecke, die nur von Vereinsmitgliedern oder Besuchern mit Tageskarte genutzt werden kann.
In der Nähe von Hannover wurden Strecken legalisiert
„Das Konzept ist für uns nicht interessant“, sagt Barkow. „Wir wollen eine Strecke für alle Leute bereitstellen.“ Als gelungenes Beispiel verweist er auf ein Projekt im Deister, einem Höhenzug in der Nähe von Hannover mit einer Waldfläche von 10.000 Hektar. Dort wurden vor zwölf Jahren vorhandene Trails in einem Landschaftsschutzgebiet legalisiert. Dazu gründete sich ein Mountainbike-Verein, dessen Haftpflichtversicherung die potenziellen Gefahren für Waldbesucher abdeckt, für die sonst der Besitzer haften müsste. Zudem zahlt der Verein jedes Jahr eine Baumbeschau. In Bonn würde eine Strecke laut Barkow von der örtlichen Sektion des Deutschen Alpen Vereins getragen.
„Die drei in meinem Revier befindlichen Trails wurden in einer fast vierjährigen Planungsphase festgelegt“, teilt Förster Frank Nüsser mit, der sein Revier im Deister hat. Die Trails, die jeder nutzen kann, seien beschildert und durch ein ökologisches Gutachten begleitet worden. In seinem Dienstbezirk sei die Zusammenarbeit mit den Mountainbikern gut. Seit es die legale Strecke gibt, seien keine illegalen Trails mehr entstanden, vorher habe es sieben gegeben. Nüsser berichtet auch davon, dass sich die Situation mit illegalen Trails in anderen Revieren im Deister in den letzten Jahren verschärft habe.
Unter der Voraussetzung, dass naturschutzrechtliche Vorgaben eingehalten würden, sehe er keine negativen Einflüsse auf Flora und Fauna, so Nüsser. „Es ist klar, dass durch den Fahrbetrieb die Pflanzendecke und Kleinstlebewesen im direkten Trail-Verlauf geschädigt werden, allerdings steht dieser Schaden in keinem Verhältnis zu vielen illegalen Trails.“ Bei größeren Wildarten, Fuchs, Hase, Wildkatze, könne er eindeutig feststellen, dass sich das Wild nicht an den legalen Trails störe - vorausgesetzt, dass sie nicht im Dunkeln mit Lampen befahren werden.
Gegner der Strecke sehen Risiken für Spaziergänger
Die Gegner des Mountainbike-Korridors weisen auch darauf hin, dass Spaziergänger den Wald nicht mehr wie bisher nutzen könnten, Kitas und Schulen würde er nicht mehr wie gewohnt für Umweltbildung zur Verfügung stehen, weil „die Kinder Gefahr laufen, von einem Mountainbiker überfahren zu werden.“ Barkow entgegnet: „Gerade solche Risiken wollen wir durch eine legale Strecke vermeiden.“ Bei einer offiziellen Strecke sei klar, dass die Radfahrer wissen, wo ein Weg für Fußgänger kommt, und die sich wiederum darauf einstellen können, wo Mountainbiker den Weg kreuzen.
Der Ausschuss für Umwelt, Klima und lokale Agenda entscheidet am Donnerstag über den Vorschlag der Verwaltung.
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