Stefan Fröhlich über die Lage in Afghanistan „Wir sollten jetzt keine Alleingänge unternehmen“

Interview | Röttgen · Der Politikwissenschaftler Stefan Fröhlich aus Bonn-Duisdorf erklärt im Interview, weshalb Afghanistan im Fokus der Weltpolitik steht und auch für die Sicherheit Deutschlands eine Rolle spielt.

 Stefan Fröhlich ist seit 2003 Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seit vielen Jahren als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. (Bild: FAU/Georg Pöhlein)

Stefan Fröhlich ist seit 2003 Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und lehrt seit vielen Jahren als Gastdozent an verschiedenen Hochschulen. (Bild: FAU/Georg Pöhlein)

Foto: General-Anzeiger Bonn GmbH

Ist Afghanistan, das faszinierende Land am Hindukusch, verloren? Dieser Frage geht das Evangelische Forum Bonn im Rahmen verschiedener Gesprächsrunden nach. Am Dienstag, 30. November, (Evangelische Thomaskirche Röttgen, Herzogsfreudenweg 44, 19 Uhr) erläutert der Bonner Politikwissenschaftler und Integrationsforscher Stefan Fröhlich, weshalb das Land im Fokus der Weltpolitik steht und auch für die Sicherheit Deutschlands eine Rolle spielt. Mit ihm sprach Gabriele Immenkeppel.