Haribo-Arbeiter geht es besser

Bonn · Der 32 Jahre alte Haribo-Mitarbeiter, der sich wie berichtet am Montag im Kessenicher Werk des Süßwarenherstellers mit Wasserdampf verbrüht hat, hatte Glück im Unglück.

Laut Firmensprecher Marco Alfter ging der Unfall glimpflicher aus als gedacht, die Verbrennungen im Gesicht seien nur oberflächlich. "Nach dem, was uns die Ärzte mitgeteilt haben, wird der Mann keine bleibenden Schäden zurückbehalten."

Der Unfall sei auf menschliches Versagen zurückzuführen. Beim Kochen von Gelatine für Gummibärchen sei ein Ventil geöffnet worden, als der 32-Jährige vorbeiging.

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