Kletterschiff wird in Kürze saniert

Das beliebte Spielgerät in der Beueler Rheinaue ist eingezäunt. Vandalismus und Zahn der Zeit sind Gründe für die Sperrung.

 In der Rheinaue: Eine FDP-Delegation nimmt den Spielplatz am Haribo-Schiff unter die Lupe.

In der Rheinaue: Eine FDP-Delegation nimmt den Spielplatz am Haribo-Schiff unter die Lupe.

Foto: privat

Beuel. (ca) FDP-Kreis- und Fraktionsvorsitzender Werner Hümmrich, Stadtverordnete Zehiye Dörtlemez sowie der Beueler Ortsvorsitzende Moritz Ehlenz begutachteten mit Bürgern das Kletterschiff in der Rheinaue, das nicht mehr benutzt werden darf.

Wie berichtet, ist es nicht etwa nur Vandalismus, warum das beliebte Spielgerät eingezäunt ist. Bodenbretter des Spielgeräts seien durchs Alter morsch geworden, hieß es bei der Stadt. Aus sicherheitstechnischen Gründen habe die Verwaltung reagieren müssen.

Die Sanierungsarbeiten daran sollen, laut Stadtverwaltung, in Kürze beginnen. Allerdings stellten die FDP-Vertreter fest, dass der Spielplatz allgemein in einem schlechten Zustand sei. "Es wäre wünschenswert, wenn wir für die nächsten Jahre einen Sponsor finden könnten, der den Spielplatz insgesamt auf ein besseres Niveau heben könnte", so Dörtlemez.

"Dieser Spielplatz ist geradezu eines der Markenzeichen für ein junges, dynamisches und familienfreundliches Beuel", sagte die Stadtverordnete.

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