Stadt Bonn weist Korruptionsvorwürfe energisch zurück
Bezirksregierung Köln sieht keinen Handlungsbedarf
20.11.2008
, 00:00 Uhr
Bonn. (hol) Die Bezirksregierung Köln sieht keinen Handlungsbedarf bezüglich der von einigen Bürgern und der Beueler Politikerin Caroline Klän (Bürgerbund) erhobenen Korruptionsvorwürfe gegenüber der Stadt.
Der Stadt wurde vorgeworfen, sich von der Firma Lidl ein Grundstück auf dem Beueler Güterbahnhofsgelände schenken zu lassen, um dort einen Busbahnhof bauen zu können.
Die Stadt hat diesen Vorwurf in einem Schreiben an die Bezirksregierung energisch zurückgewiesen. "Aufgrund der Ausführungen der Stadt Bonn erübrigt sich eine weitere kommunalaufsichtliche Prüfung", heißt es in einem Schreiben der Bezirksregierung.