Neu eingekleidet Bonner Feuerwehr benötigt 1200 neue Hosen

Bonn · Die Bonner Feuerwehr muss neu eingekleidet werden. Der Grund: Die bisherige Dienstkleidung entspricht nicht mehr den Vorgaben für "hochsichtbare Warnkleidung".

Die Bonner Feuerwehrleute benötigen neue Hosen. Hintergrund: Ihre bisherigen Dienstbeinkleider entsprechen laut Stadtverwaltung nicht mehr den Vorschriften für sogenannte „hochsichtbare Warnkleidung“. Deshalb soll der Bau- und Vergabeausschuss in seiner nächsten Sitzung Ende August der Einleitung eines Vergabeverfahrens zur Beschaffung von rund 1200 neuen Einsatzhosen zustimmen. Rund 95.000 Euro hat die Verwaltung für die Anschaffung der Arbeitskleidung veranschlagt. Bereits im Mai hatte die Feuerwehr mit dem Kauf von entsprechend sicheren Einsatzschutzjacken begonnen.

Die Vorschrift lautet: Die Einsatzkleidung muss die Wehrleute unter anderem vor Witterungseinflüssen und Krankheitserregern sowie vor leichteren mechanischen Einwirkungen schützen. Vor allem soll die Erkennbarkeit der Einsatzkräfte auch in der Dunkelheit und in ausreichender Entfernung gewährleistet sein. Deshalb sind die neuen Schutzjacken und Schutzhosen mit gut sichtbaren Warnelementen in gelber Farbe ausgestattet.

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