Regelung gilt ab sofort Mehr Badegäste dürfen in die Freibäder in Bonn
Bonn · Mehr Besucher als bisher dürfen ab Mittwoch in die Freibäder in Bonn. Die geltenden Vorschriften in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie würden eingehalten, meldet die Stadt Bonn.
Von 10 bis 14 Uhr sowie von 15 bis 19 Uhr dürfen ab sofort mehr Besucher in die Bonner Freibäder. Das teilte die Stadt Bonn am Mittwoch mit. Ins Melbbad dürfen deshalb nun maximal 800 statt bisher 650 Personen, ins Panoramabad in Rüngsdorf sowie ins Hardtbergbad 600 statt wie bisher 500. Im Friesdorfer Freibad wurde das Maximalkontingent von 150 auf 250 Gäste erhöht. Im Römerbad bleibt die maximale Besucherzahl bei 950 Personen.
Seit die Freibäder in Bonn eröffnet haben, gelten dort Maßnahmen zur Einhaltung der Hygiene- und Schutzstandards. Damit soll die Ausbreitung des Coronavirus verhindert werden. Diese Maßnahmen würden von den Besuchern „gut angenommen“, teilt die Verwaltung mit. „Auch zum Online-Buchungssystem haben wir viele positive Rückmeldungen bekommen“, heißt es.
In der bisherigen Saison haben laut Mitteilung mehr als 55.000 Gäste die Bonner Freibäder besucht. Davon 19.045 das „Rüngsi“, 4953 das Freibad in Friesdorf, 12.114 das Melbbad, 13.281 das Römerbad und 6082 das Hardtbergbad.