Gastronomie in Bonn Mini-Cafés für den schnellen heißen Schluck

Bonn. · Drei Bonner Gastronomen haben sich auf engstem Raum mit Mini-Cafés selbstständig gemacht. Uns erzählen sie von den Vor- und Nachteilen des wenigen Platzes und was ihre Cafés so besonders macht.

 Ein Café, das aus aus einem Schiebefenster und Terrassenplätzen besteht: Auf der Friedrichstraße kommen Inhaberin Rebecca Hurst-Behrens und ihre Mitarbeiter mit zwölf Quadratmetern aus.

Ein Café, das aus aus einem Schiebefenster und Terrassenplätzen besteht: Auf der Friedrichstraße kommen Inhaberin Rebecca Hurst-Behrens und ihre Mitarbeiter mit zwölf Quadratmetern aus.

Foto: Sofia Grillo

Ein Tresen, eine Fensterbank, auf der man sitzen kann, und draußen eine Sitzbank: Viel mehr ist im und am Café Süd an der Haltestelle Poppelsdorfer Allee nicht. Nur 15 Quadratmeter misst das Lokal von Daniel Albrecht, der sich vor 15 Jahren bewusst dazu entschieden hat, eine Café-Bar statt eines großen Cafés mit Innen- und Außensitzplätzen zu eröffnen. Inzwischen gibt es noch einige andere Lokale in Bonn, auf denen das belebende Getränk auf wenigen Quadratmetern serviert wird. Die Inhaber erklären, was die Vor- und Nachteile des kleinen Raums sind.