Alternativen zur Beethovenhalle Orchester wird im Brückenforum proben

BONN · Die Diskussion um ein Hallenkonzept ist seit dem Beschluss, die Beethovenhalle zu sanieren, neu entfacht. Unterdessen hat die Stadt bereits Vorkehrungen getroffen, damit das Beethoven Orchester ungestört proben kann.

 Das Julia Kadel Trio spielte am Donnerstag im Kammermusiksaal.

Das Julia Kadel Trio spielte am Donnerstag im Kammermusiksaal.

Foto: Jazzfest

Karnevalisten planen schon in anderen Hallen

Hallenkapazitäten in Bonn

  • Beethovenhalle: je nach Bestuhlung zwischen 1109 und 1911
  • Kammermusiksaal: 199
  • Brückenforum: Reihenbestuhlung 1079 / unbestuhlt 1350
  • Stadthalle Bad Godesberg: Großer Saal: 900 Personen Reihenbestuhlung, 2500 Personen stehend, Kleiner Saal: 300 Personen Reihenbestuhlung
  • Oper: 1024
  • Kammerspiele: 435
  • Halle Beuel: 400
  • Telekom Dome: abhängig von Produktion und Veranstaltungsart 4500 bis 5500
  • Telekom-Forum: bis zu 1300 Sitzplätze
  • Forum der Bundeskunsthalle: Festbestuhlung 300 Sitzplätze, bei Zusatzbestuhlung bis zu 500 Plätze möglich
  • Saal im LVR-Museum: 275 (Festbestuhlung: 199 Plätze)
  • Maritim Hotel: Im großen Saal je nach Bestuhlung bis zu 2800. Saal Beethoven 400 bis 600, Saal Schumann 300 bis 450
  • Kameha Hotel: Kameha Dome: 1700, Kameha Universal: 500; beide zusammen bestuhlt: 2000
  • WCCB: Alter Plenarsaal: 1275 Wasserwerk: 600 WCCB-Neubau, großer Saal (teilbar): 2900
  • Saal im Haus der Geschichte: 300
  • Harmonie: 460 stehend, bestuhlt bis zu 300
  • Brotfabrik: bis 192 (variable Bestuhlung)
  • Springmaus Theater: 280
  • Junges Theater: 400
  • Pantheon: bestuhlt 250, stehend (bei Konzerten) 450, Casino: bis 120
  • Westwerk am Alten Schlachthof (in Planung): Halle: 1600 Besucher stehend, 1000 sitzend, Club: 500 Besucher stehend, 250 sitzend.
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