Städtische Mitarbeiter friert’s Personalrat fordert Fleecejacken für Bonner Stadtverwaltung

Bonn · In städtischen Büros liegen die Temperaturen teils unter den von der Bundesregierung verordneten 19 Grad. Das Städtische Gebäudemanagement hat die Schaltzeiten der Lüftungstechnik angepasst. Bundesnetzagentur und Telekom scheinen weniger Probleme zu haben.

 Auch im Stadthaus erreichen die Temperaturen nicht überall 19 Grad. Personalrat Christoph Busch will erreichen, dass die Beschäftigten Fleecejacken und -decken ordern können.

Auch im Stadthaus erreichen die Temperaturen nicht überall 19 Grad. Personalrat Christoph Busch will erreichen, dass die Beschäftigten Fleecejacken und -decken ordern können.

Foto: Benjamin Westhoff

Einigen städtischen Mitarbeitern war es vor allem an den zurückliegenden kalten Tagen zu kühl in ihren Büros. Der Personalrat hat kürzlich in seinem Newsletter darüber informiert, dass die Beschwerden zunähmen, weil in städtischen Gebäuden nicht überall die von der Bundesregierung verordneten 19 Grad Celsius erreicht würden (siehe: „Die Verordnung). Betroffen sei unter anderem das Stadthaus am Rande der Innenstadt, Hauptsitz der Verwaltung seit den 1970er Jahren.