Zukunft ungewiss Veranstalter der "Rockaue" suchen nach Lösungen

Bonn · Auch sieben Wochen nach der jüngsten "Rockaue" ist die Zukunft des Festivals weiter unklar. Mit rund 10.000 Besuchern blieb die Großveranstaltung in den Rheinauen weit hinter den Erwartungen der Organisatoren zurück, trotz hochkarätiger Bands wie Danko Jones und In Extremo.

Zwei Jahre zuvor waren bei der Premiere 20.000 Menschen auf das Gelände geströmt. "Wir lecken noch unsere Wunden", sagte Brückenforum-Chef Jürgen Harder, der mit Daniel Ganser, Maria Christine Hülsmann und den Green-Juice-Betreibern Forisk Entertainment die Rockaue auf die Beine gestellt hat, dem GA auf Nachfrage.

Gleichzeitig erteilte er Gerüchten über eine Trennung des Teams eine klare Absage. "Wir sind alle noch zusammen und überlegen, ob und wenn ja wie es weitergehen kann", sagte Harder, ohne ins Detail zu gehen.

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