Einen Eindruck von der einstigen Idylle an der Josefshöhe gibt es erst, wenn man in die Straße an der Rheindorfer Burg abgebogen ist. Anwohnerin Linda Mattern erinnert sich noch an den Feldweg, der Oberster Höhweg hieß. Die Umbenennung in Josefshöhe war nicht nur eine Adressänderung, sondern markiert den Wandel eines Quartiers. Die Straße, in deren Umgebung soziale Einrichtungen wie Familienzentrum und Schulen liegen, entwickelte sich zu einer wichtigen Verkehrsachse. Sie ist zudem Zubringer zur Autobahn und für den Schwerlastverkehr zum Hafen. Dort fahren die Straßenbahn und Busse.