Tierische Stadt Wie es den Hunden in Bonn geht

Bonn · Dem Hund wird nachgesagt, er sei der beste Freund des Menschen. Aber wie geht es den Vierbeinern in Bonn? Hundebesitzer berichten und beklagen sich über zu wenige Freilaufflächen und die zu hohe Steuer für die Tiere.

 Fühlen sich wohl in der Poppelsdorfer Allee: Familie Braun – (v.l.) Jasmin, Peter und Luis – mit ihrem Labrador Anni. Sie hat mit Mischling Reka direkt einen Verehrer bekommen.

Fühlen sich wohl in der Poppelsdorfer Allee: Familie Braun – (v.l.) Jasmin, Peter und Luis – mit ihrem Labrador Anni. Sie hat mit Mischling Reka direkt einen Verehrer bekommen.

Foto: Meike Böschemeyer

Nach so einem Getobe muss Anni erstmal gut durchatmen. Die Labradordame der Familie Braun hat auf der Poppelsdorfer Allee einen männlichen Verehrer gefunden, der gar nicht genug von ihr bekommen kann. „Wo die Liebe hinfällt“, sagt ihre Besitzerin Jasmin Braun und lach. Die letzten Sonnenstrahlen verabschieden sich derweil über dem Venusberg, und es sind einige Menschen mit ihren Hunden unterwegs. Was sagen sie dazu, wie es dem besten Freund des Menschen in Bonn geht?