Ausbildung und Beruf Chancen erkennen und nutzen

Die Fachkräftesicherung steht bereits seit geraumer Zeit ganz oben auf der Agenda des Handwerks. Besonders in den Bau- und Ausbauhandwerken, der Haustechnik sowie in den Lebensmittelhandwerken können viele Bewerber aufgenommen werden.

 Alois Blum FOTO: BLUM

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Nach neuesten Umfragen kann der Arbeits- und Ausbildungsmarkt insbesondere in den Bau- und Ausbauhandwerken, der Haustechnik sowie in den Lebensmittelhandwerken viele Bewerber aufnehmen. Aber auch die traditionell ausbildungsstarken Gewerke im Kfz-Bereich und im Friseurhandwerk sind in diesem Jahr wieder bereit, zahlreichen Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit zu bieten.

Den Schulabgängern kann ich nur raten, neben dem Wunschberuf auch nach Alternativen oder Nischenberufen zu suchen. Sie sollten motiviert und interessiert auf die Arbeitgeber zuzugehen und die vielfältigen Informations-, Beratungs- und Vermittlungsmöglichkeiten nutzen. Junge Menschen sollten nicht auf Zeit setzen, sondern schnellstmöglich eine Ausbildung beginnen und damit ein solides Fundament für den beruflichen Aufstieg legen. Die Auszubildenden von heute haben als gesuchte Fachkräfte der Zukunft hervorragende Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, die jetzt genutzt werden müssen. Das Handwerk in der Region erwartet nicht zuletzt auch wegen der guten wirtschaftlichen Situation in weiten Bereichen ein zusätzliches Angebot an Lehrstellen und erwartet, dass auch alle Stellen besetzt werden können.

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