ANZEIGE Café Zuckerstück Der Name „Zuckerstück“ hält, was er verspricht

In dem stilvollen historischen Fachwerkhaus – oder draußen auf dem Vorplatz unter den großen schattigen Bäumen – können sich die Gäste auf Genuss und Entspannung freuen.

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 Die Gastgeber Benedikt Frechen und Bernadette Limbach laden zum Genießen und Entspannen im Bistro-Café „Zuckerstück“ ein. 
  Fotos: Gerda Saxler-Schmidt

Die Gastgeber Benedikt Frechen und Bernadette Limbach laden zum Genießen und Entspannen im Bistro-Café „Zuckerstück“ ein. Fotos: Gerda Saxler-Schmidt

Foto: Gerda Saxler-Schmidt

Der Name „Zuckerstück“ hält, was er verspricht. Betreiber Benedikt Frechen und Gastgeberin Bernadette Limbach mit ihrem Team versüßen ihren Gästen den Tag – sei es mit dem Frühstück, einem Mittagssnack oder feiner Patisserie mit Tartelettes, Landfrauenkuchen oder Waffeln mit guter Butter am Nachmittag.

Wer seinen Tag mit dem wahrscheinlich besten Frühstück der Stadt beginnen möchte, wird genau das im „Zuckerstück“ an St. Martin finden. Und das von Dienstag bis Sonntag sogar bis 14 Uhr am Mittag. Die Gäste können aus einer Vielfalt wählen. Über die klassischen Frühstücks-Elemente hinaus gibt es zum Beispiel auch Porridge (eine warme Haferbrei-Speise), Croque Monsieur (überbackene Brioche), belegte Bauernbrote oder verschiedene warme Panini-Varianten.

Für den ausgedehnten entspannten Start in den Tag gibt es die klassische Frühstücks-Etagere für Zwei mit einem Glas Sekt, frisch gepressten Säften und allem, was das Herz begehrt, wie Roastbeef und Räucherlachs, ausgewählte Käse-, Wurst-, Marmeladen- und Honigsorten bis zu frischem Obst. Alles auch in Frühstücksboxen zum Mitnehmen. Das Café orientiert sich an belgischen Kaffeehäusern: den Kaffee gibt es in großen Tassen, mit wenig Kaffee, aber viel Sahne. Selbstverständlich aber gibt es auch alle gängigen Kaffeespezialitäten, und alles kommt handgemacht aus der Siebträgermaschine. Zum Beispiel als Cappuccino Brulée mit Sahnehaube und braunem Zucker, der abgebrannt wird.

Bei der großen Auswahl an besonderen Kuchen bleiben keine Wünsche offen, denn die Gastgeber erweitern das Angebot regelmäßig um neue Varianten. So gibt es zu den Tartelettes und Landfrauenkuchen wie Blaubeer mit Grieß inzwischen neu auch Walnuss-Torte, Rhabarber-Baiser, Apfel mit Schmand oder Aida-Torte, eine Köstlichkeit mit Rum getränktem Biskuit und dunkler Schokolade.

Das Zuckerstück ist auch der perfekte Ort für ein geschäftliches Tagesmeeting, Familienfeiern, Ruhestandsfeiern oder die stillen Momente im Leben. Das Catering für Veranstaltungen außer Haus übernimmt das „Zuckerstück“ ab zehn Personen. Sonntags kann man sich eine Frühstücksbox für Daheim vorbestellen zum Abholen vorbestellen, eine entzückende Idee für ein stressfreies Sonntagsfrühstück.

Entsprechend der Jahreszeit verändern die Gastgeber Frechen und Limbach ihr Angebot. So können sich die Gäste ab November bis April wieder auf „Afternoon Tea“ freuen. Nach Voranmeldung serviert das „Zuckerstück“-Team dann Sandwiches, Canapés, Scones mit Clotted Cream und alles, was zu dem Klassiker von der britischen Insel dazugehört. sax

Zuckerstück – Café und Bistro an St. Martin Rheinbach, Hauptstr. 10
Tel. 02226/892 35 80
www.zuckerstueck-rheinbach.de
Öffnungszeiten ab Mai: Dienstag bis Samstag 9-18 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr; Oktober bis April: Montag bis Samstag 9-18 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr

General-Anzeiger Bonn ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.