Expertenrat zur Prostata
Telefonaktion des General-Anzeigers - Tipps zu Früherkennung und Behandlung am Samstag von 11 bis 13 Uhr
Bonn. (sas) Jahr für Jahr erkranken bis zu 50 000 Männer in Deutschland an Prostatakrebs. Viele der Betroffenen könnten geheilt werden, wenn sie rechtzeitig zur Früherkennung gingen. Nach Angaben des Urologischen Netzwerkes Bonn nehmen aber nur 13 Prozent der Männer über 45 Jahre die gesetzliche Früherkennungs-Untersuchung in Anspruch.
Informationen über das Prostatakarzinom, Früherkennung, Behandlung und Heilungschancen stehen im Mittelpunkt der Telefonaktion, die der General-Anzeiger am Samstag, 18. März, in Zusammenarbeit mit dem Urologischen Netzwerk Bonn anbietet.
Fünf Experten stehen von 11 bis 13 Uhr für Fragen zur Verfügung. Erreichbar sind die vier niedergelassenen Ärzte und ein Krankenhausmediziner unter der Rufnummer (02 28) 66 88 111.
Die Experten erläutern, ab wann Männer zur Vorsorgeuntersuchung gehen sollten und wie man sich vor Prostatakrebs schützen kann. Außerdem erklären sie die Bedeutung des PSA-Wertes und die Folgen einer Behandlung. Auch zu anderen typisch männlichen Problemen gibt es kostenlosen und vertraulichen Rat.
