Luftaufnahmen aus der Innenstadt Wie die Corona-Pandemie das Bonner Stadtbild verändert

Breite Straße in Bonn: Die Kirschblüte in der Altstadt zieht jedes Jahr viele Tausende Besucher an. Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die Stadt die Bereiche gesperrt.

Auf dem Münsterplatz ist eigentlich fast immer etwas los, vor allem bei schönem Wetter. Nun zieht es weniger Menschen in die Innenstadt. Die Plätze vor den Cafés bleiben unbestuhlt.

Der Kaiserplatz in Bonn. Auch hier sind deutlich weniger Menschen zu sehen als sonst. Auf dem Platz vor der Kreuzkirche ist ebenfalls weniger los.

Trotz der Pandemie zieht es immer noch viele Menschen ins Freie. Sport und Bewegung an der frischen Luft sind nicht nur erlaubt, sondern auch ausdrücklich empfohlen. Auch wenn auf der Hofgartenwiese an der Bonner Uni häufig mehr los ist: Diese Luftaufnahme zeigt den Ort ungewohnt menschenleer.

Auf dem Betriebshof der Stadtwerke in Friesdorf sind hingegen nun mehr Fahrzeuge zu sehen, als es sonst der Fall ist.

Auf diesem Bild trifft die rot gepflasterte Wenzelgasse auf die Friedrichstraße. In normalen Zeiten ist die Fußgängerzone stark frequentiert. Die Geschäfte haben allerdings geschlossen und die Besucher bleiben aus.

Normalerweise lockt großzügige Außenbestuhlung in der Friedrichstraße zahlreiche Passanten an. Während der Corona-Krise ist es hier nun häufig ungewohnt ruhig.

Der Alte Zoll in Bonn mit Blick auf die Rheinufer-Promenade. Wo bei herrlichem Frühlingswetter viele Menschen flanieren, sind Passanten nun seltener zu sehen.
