Bilder Bonsai-Ausstellung im Japanischen Garten in Bonn
Hans-Josef Fröhlich lässt beim Beschneiden der Äste immer etwas Grün mit stehen, damit es an anderer Stelle am gleichen Ast wieder wächst.
Diese Eibe von Hans-Josef Fröhlich begeistert besonders durch den Kontrast durch ihr Totholz. In Japan wird Totholz häufig gebleicht, um das Weiß zu verstärken.
Viele der ausgestellten Bäume sind sogenannte Findlinge, wurden also in der Natur gesammelt. So auch dieser Granatapfel.
Eine europäische Lärche herangezogen von Hermann Haas. Mit seinen Bonsais hat er internationale Preise gewonnen.
Das Totholz dieser Olive ist lediglich mit Olivenöl bearbeitet.
Findlinge, wie dieser Weißdorn, werden in der Natur durch Wildverbiss kleingehalten.
Dieser Blauzederwacholder ist in eine Mondschale gepflanzt.
Ein Highlight der Ausstellung ist die Europäische Lärche von Hermann Haas, die in einen Felsen gewachsen ist.
An dieser Felsenkirsche erkennt man den japanischen Stil: Das Blattwerk bildet verschiedene Etagen.
Satsuki-Azalee. Die Bonsai-Ausstellung in Bonn ist durch das Ambiente im japanischen Garten deutschlandweit einzigartig.
Der Chinesische Wacholder ist sehr beliebt unter Bonsailiebhabern.
Japanische Ulme. Beim Suchen von Findlingen achtet man vor allem auf den Wurzelansatz.
Oliven sind hierzulande regelrechte Touristenattraktionen.
Dreispitzahorn. Bonsai bedeutet übersetzt so viel wie „Baum in der Schale“.
Fächerahorn. Bonsaizüchter fixieren bestimmte Äste, damit sie nach unten wachsen.
Eibe. Junge Bonsais werden häufig an den Wurzeln mit Draht fixiert, damit die Wurzeln bei Wind nicht herausgerissen werden.