Zum 70. Geburtstag Bilder aus dem Leben von Wolfgang Niedecken
BAP in Bonn: Wolfgang Niedecken 1989. Am 30. April feiert der Frontmann der Band seinen 70. Geburtstag. Ein Rückblick auf vergangene Jahrzehnte in Bilder:
Der junge Wolfgang Niedecken bei einem Konzert seiner Band The Troop in Fransenjacke.
Volle Hütte in der Eifel: Niedecken im November 2001 bei einem Konzert in einer Turnhalle in Lissendorf.
Im Duett mit dem „Boss“: Wolfgang Niedecken am 15. April 1999 in der Kölnarena gemeinsam mit Bruce Springsteen.
Joachim Gauck überreicht Niedecken 2013 das Bundesverdienstkreuz.
Kölner Pop-Poet mit Beethoven-Preis: (von links) Thorsten Schreiber, Wolfgang Niedecken (mit der Preistrophäe von Dirk Wilhelm) und Andreas Loesch in der Bundeskunsthalle.
BAP spielte 2012 zum Auftakt der Rheinbach Classics in Rheinbach. Dabei holten sie für einen Titel die Rheinbacher Band Tiebreakers auf die Bühne. Mit zwei von ihnen hat Wolfgang NIedecken in seiner Rheinbacher Zeit zusammen gespielt. (von links) Bernd Schumacher, Wolfgang Niedecken, Arno Schumacher, Hein Pelzer und Wilfried Hennig (am Schlagzeug).
Wolfgang Niedecken (r) und Klaus "Major" Heuser von der Kölner Rockband BAP gratulieren sich am Mittwoch, 17. März, vor der Aufzeichnung der ZDF-Sendung "50 Jahre Made in Germany" in Köln anlässlich der Verleihung von Goldenen und Platinenen Platten für ihre Werke "Wahnsinn", "Für usszeschnigge" und" Amerika".
Frontmann mit E-Gitarre: Wolfgang Niedecken bei einem Konzert im Juli 2016 auf dem KunstRasen in Bonn.
Plauderte 2011 mit GA-Redakteur Holger Willcke über das bevorstehende Jubiläum "30 Jahre BAP": Wolfgang Niedecken (l.).
Wolfgang Niedecken gründete 1976 die Band BAP, 1981 erschien das wegweisende Hit-Album „Für usszeschnigge“ mit der Erfolgsnummer „Verdamp lang her“.
Wolfgang Niedecken mit seiner Band spielte 2007 in der Asbacher Eissporthalle zum Jubiläum des Sportvereins auf, der 125 Jahre alt wird.
BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken: Bis 2020 erreichen insgesamt zwölf Alben der Band den ersten Platz der deutschen Charts.
Wolfgang Niedecken bekam 2013 den Sonderpreis der Einslive-Krone.
Wolfgang Niedecken war 2016 mit seiner Band BAP zu Gast im Kölner Palladium.
Der BAP-Sänder erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1995 den Verdienstorden des Landes NRW, 1998 das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland und 2012 den Echo für das Lebenswerk.
Niedecken zeigt immer wieder großes politisches und gesellschaftliches Engagement. So war er 1992 einer der Initiatoren des Kölner Konzerts „Arsch huh, Zäng ussenander“ gegen Rassismus und Fremdenhass. Für seine führende Rolle bei dieser Anti-Rassismus-Kampagne erhielt er 1998 das Bundesverdienstkreuz.