Bilder aus aller Welt Wahrzeichen bleiben bei der „Earth Hour“ im Dunkeln

Licht aus für den Klimaschutz: Im Rahmen der „Earth Hour“ (Stunde der Erde) haben Menschen, Städte und Monumente rund um den Globus am Samstagabend ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz gesetzt.
Die weltumspannende Aktion der Umweltorganisation WWF stand in diesem Jahr auch im Zeichen des Wunsches nach Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt. Um jeweils 20.30 Uhr Ortszeit wurden an bekannten Gebäuden für eine Stunde die Lichter ausgeschaltet. In Berlin war das Brandenburger Tor in Dunkelheit gehüllt. Vor der Kulisse des verdunkelten Wahrzeichens formten Hunderte LED-Lichter eine Friedenstaube am Boden.

Auch die Beleuchtung am Schloss Drachenburg blieb aus.

Blick auf den Kölner Dom nach 20.30 Uhr. Anlässlich der Earth Hour wurde die Beleuchtung für eine Stunde ausgeschaltet.

Dunkel blieb es am Samstagabend auch in Köln.

An vielen Hochhäusern der Frankfurter Skyline ging das Licht für eine Stunde aus.

Dunkel ist zur „Earth Hour“ das Kunstmuseum auf dem Stuttgarter Schlossplatz.

Junge Menschen genießen zur „Earth Hour“ den Blick über die Stuttgarter Innenstadt bei Nacht.

Ein Mann läuft am dunklen Alten Schloss in Stuttgart vorbei.

Das Siegestor in München blieb unbeleuchtet.

Ebenso wie das Rathaus am Marienplatz.

Umweltschützer und Radfahrer passieren einen bunt beleuchteten Brunnen im Rizal Park während der jährlichen „Earth Hour“ in Manila auf den Philippinen.

Vor dem Brandenburger Tor, dessen Beleuchtung während der weltweit stattfindenden „Earth Hour“ ausgeschaltet ist, stehen kleine Laternen, die in Form einer Friedenstaube aufgestellt wurden.

Das Municipal Corporation Building in Mumbai.

Ausstellung in Bonn Haus der Geschichte zeigt bewegende Bilder aus 2021
