Bilder aus Kiew und Butscha GA-Reporter begleitet "Meckenheim hilft" in die Ukraine

Blick auf ein zerstörtes Einkaufszentrum in Butscha.

Organisator Stefan Pohl blickt auf ein zerstörtes Einkaufszentrum in Butscha.

In die Shoppingmall ist eine russische Hyperschallrakete vom Typ Kinschal eingeschlagen und hat laut Behörden 20 Menschen getötet.

Mit einem Hilfskonvoi von "Meckenheim hilft" unterwegs nach Kiew. Checkpoints sind in Kiew allgegenwärtig.

Ein Fahrzeug des "State Emergency Service of Ukraine" macht den Meckenheimern den Weg frei.

Ein abgeschossener russischer T 72 Panzer an der Autobahn, rund 40 Kilometer vor Kiew. Zu sehen sind noch Militärjacken der Crew.

Militärschrott und zivile Fahrzeuge, die an vielen Stellen gesammelt werden. Unter dem Berg liegt auch ein russischer Schützenpanzer.

Eine zerstörte Tankstelle an einer Ausfallstraße bei Kiew, um die es heftige Gefechte gab. Bis hierhin waren russische Truppen vorgedrungen.

Auf einem zentralen Platz in Kiew werden zerstörte russische Panzer ausgestellt. Hier ein T 72.

Auf einem zentralen Platz in Kiew werden abgeschossene russische Panzer ausgestellt. Hier ein T 72.

In Boryslaw werden die Hilfsgüter abgeladen. Der dortige Bürgermeister Igor Javorski (vorne links) freut sich über die Hilfe.

Waschmaschinen, Gefrierschränke, Lebensmittel und mehr zählen zu den Hilfsgütern, die "Meckenheim hilft" nach Boryslaw transportiert hat.

Der Transporter der gemeinnützigen Organisation „Rheinflanke“ hat die Hilfsgüter sicher nach Boryslaw gebracht.

Bei einem Abstecher zu dem im Februar heftig umkämpften Flughafen Kiew-Hostomel kann Peter Zachow (links) auch das Wrack der Antonow An-225 fotografieren.

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