Homeschooling Wie Lernplattformen, YouTube und Co. beim Distanzunterricht helfen

Für das Homeschooling ist kein Ende in Sicht. Eltern und Schüler werden dabei notgedrungen zu Experten in Sachen Lernplattformen und Lehrvideos. Ein Überblick über die digitalen Hilfen beim Distanzunterricht ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

 Ein zwölfjähriger Gymnasiast löst am Computer in seinem Zuhause seine Schulaufgaben, die ihm seine Lehrer für jeden Tag über den Schulserver geschickt haben. (Symbolbild)

Ein zwölfjähriger Gymnasiast löst am Computer in seinem Zuhause seine Schulaufgaben, die ihm seine Lehrer für jeden Tag über den Schulserver geschickt haben. (Symbolbild)

Foto: dpa/Ulrich Perrey

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da vergab die Politik keine Gelegenheit zu betonen, dass es nie wieder eine längere Phase von Schulschließungen in Deutschland geben werde. Sie seien das „allerletzte Mittel“ im Kampf gegen die Pandemie, hieß es noch im Herbst, als sich die Infektionszahlen bereits bedenklich entwickelten. Pädagogen, die diesen Worten nicht recht getraut haben, haben alles richtig gemacht. Schulen, die die Zeit seit dem Sommer genutzt haben, sich mit digitalen Lehrmitteln und Materialien vertraut zu machen, können jetzt punkten. Die Anzahl digitaler Hilfen und Plattformen ist mittlerweile riesig. Wir stellen einige viel genutzte Lernwerkzeuge vor.