Terroralarm an zwei Schulen in Essen
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch 13.05.2022
Die Polizei bewacht den Eingang der Realschule am Schloss Borbeck in Essen. Es hatte Hinweise auf geplante Straftaten an der Realschule und einem Gymnasium gegeben. Die Polizei nahm einen 16-Jährigen Schüler fest, der nun unter Terrorverdacht steht. Die Ermittler beschlagnahmten Material zum Bombenbau und rechtsextreme Schriftstücke.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/David Young Polizisten tragen Gegenstände aus dem Wohnhaus des Verdächtigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch Ein Polizist mit Spürhund geht in das Wohnhaus des Verdächtigen. Laut einer Polizeisprecherin hat ein SEK-Kommando am frühen Morgen die Wohnung des Jungen durchsucht.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/David Young Polizisten tragen Gegenstände, darunter mehrere Stichwaffen und Speere, aus dem Wohnhaus des Verdächtigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/David Young Auch vor dem Don-Bosco-Gymnasium, wo der 16-Jährige Schüler ist, stehen Polizeifahrzeuge.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/David Young Polizisten tragen Gegenstände aus dem Wohnhaus des Tatverdächtigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch Autos der Polizei stehen vor dem Wohnhaus des Tatverdächtigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch Ein Polizist mit Spürhund steht im Hauseingang des Tatverdächtigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch Der Eingang der Realschule am Schloss Borbeck wird von der Polizei bewacht. Die Polizei in Essen ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten an zwei Schulen gegen einen 16-Jährigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Fabian Strauch Die Polizei in Essen ermittelt wegen möglicherweise geplanter Straftaten an zwei Schulen gegen einen 16-Jährigen.
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Terroralarm an zwei Schulen in Essen
Foto: dpa/Federico Gambarini Herbert Reul (CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, spricht vor Pressevertretern. Reul sagte, mit ihren Einsätzen habe die Polizei möglicherweise „einen Alptraum verhindert.“
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