Die Preise für Verbraucherinnen und Verbraucher steigen und steigen. Laut Statistischem Bundesamt sind sie im März 2022 um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Nicht jeder ist von der Teuerung allerdings gleichermaßen betroffen. Es kommt darauf an, wie sich die persönlichen monatlichen Ausgaben aufteilen. Wir geben einen Überblick, welche Güter um wieviel Prozent teurer geworden sind.

Speisefette und Speiseöle waren im März 2022 17,2 Prozent teurer als noch im Vorjahr.

Die Kosten für frisches Gemüse stiegen im März für Verbraucher um 14,8 Prozent.

Für Super und für Diesel mussten die Verbraucher im März 2022 deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch 2021. Um durchschnittlich 41,9 Prozent verteuerte sich Superbenzin.

Für Dieselkraftstoff wurden im März 62,6 Prozent mehr fällig als im selben Monat des vergangenen Jahres.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Preise für Strom im März 2022 um 17,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Leichtes Heizöl war im März 2022 144 Prozent teurer als im März 2021, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Grund waren die Auswirkungen der Corona-Krise wie auch des russischen Angriffs auf die Ukraine.

Die Preise für Erdgas stiegen im März um 41,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.