Todesfälle Diese prominenten Persönlichkeiten sind 2022 gestorben
Der Schauspieler und Hörspielsprecher Peter Hallwachs ist im Alter von 84 Jahren am 16. Dezember verstorben. Er zählte zu den meistbeschäftigten Darstellern in Deutschland.
Die brasilianische Fußballlegende Pelé verstarb nach langer Krankheit am 29. Dezember im Alter von 82 Jahren. Er gilt als einer der besten Fußballer aller Zeiten.
Die britische Modeikone Vivienne Westwood ist am 29. Dezember im Alter von 81 Jahren verstorben. Bekannt war die Designerin für ihre androgynen Schnitte und provozierende Slogans.
Michael Fuchs ist im Alter von 73 Jahren am 25. Dezember verstorben. Von 2002 bis 2017 war er Mitglied des Bundestages. Er promovierte 1976 an der Universität Bonn im Fachbereich Pharmazie.
Der Rekordwanderer Benno Schmidt, auch bekannt als Brocken-Benno, ist am 23. Dezember im Alter von 90 Jahren verstorben. Zu seinem 90. Geburtstag bestieg er den höchsten Berg des Harzes zum 9000. Mal.
Die „Königin des Happy Endes“, Schriftstellerin Barbara Noack, ist am 20. Dezember im Alter von 98 Jahren verstorben. Sie schrieb unter anderem die Drehbücher für die TV-Serie „Der Bastian“ und „Das Traumschiff: Karibik“.
Der deutsche Lyriker Wulf Kirsten wurde im Laufe seines Lebens mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2003 erhielt er von der Universität Jena die Ehrendoktorwürde. Er verstarb am 14. Dezember im Alter von 88 Jahren.
Illustrator und Kinderbuchautor Wolf Erlbruch verstarb am 11. Dezember im Alter von 74 Jahren. Zu seinen Werken zählt das Kinderbuch "Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat", das zum internationalen Bestseller wurde.
Der Fernsehjournalist Ruprecht Esser ist am 9. Dezember im Alter von 77 Jahren verstorben. Bekannt ist der ehemalige ZDF-Reporter vor allem für die Moderation des „heute journal“ im ZDF zur Wendezeit.
Die Schauspielerin Kirstie Alley ist am 5. Dezember im Alter von 71 Jahren verstorben. Bekannt wurde sie durch die Kult-Sitcom „Cheers“ und den Film „Kuck mal wer da spricht“.
Der Tennistrainer Nick Bollettieri bildete unter anderem die Tennisprofis Sabine Lisicki und Tommy Haas aus. Er verstarb am 4. Dezember im Alter von 91 Jahren.
Helga Silbermann war immer wieder bei den Begegnungswochen in Bonn zu Gast, um in Schulen über die NS-Zeit zu sprechen. Mit 97 Jahren ist die wichtige Zeitzeugin am 12. Dezember gestorben.
Bob McGrath (rechts) nimmt mit dem Krümelmonster den „Liefetime Achievement Award“ (Preis für das Lebenswerk) für die Sesamstraße an. Der Schauspieler und Musiker, der fast 50 Jahre den Charakter des Bob Johnson in der amerikanischen Sesamstraße verkörperte, verstarb am 4. Dezember im Alter von 90 Jahren.
Karl Merkatz war in mehr als 250 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Bekannt wurde er mit der Serie „Ein echter Wiener geht nicht unter“ (1975-1979). Der österreichische Schauspieler verstarb am 4. Dezember im Alter von 92 Jahren.
Am 3. Dezember verstarb die rheinische Karnevalsgröße Johannes „Hans“ Süper. Mit seiner „Flitsch“ (kölsch für Mandoline) begeisterte er jahrzehntelang die Jecken.
Am 28. November verstarb Schauspieler Tobias Langhoff überraschend in Berlin. Zuletzt spielte er in „Babylon Berlin“ und „Im Westen nichts Neues“ (2022) mit.
Die amerikanische Dokumentarfilmerin Julia Reichert (rechts) ist am 1. Dezember im Alter von 76 Jahren ihrem Krebsleiden erlegen.
Die Sängerin Christine McVie, langjährige Songwriterin der Rockband Fleetwood Mac, verstarb am 30. November im Alter von 79 Jahren.
Die Sängerin und Schauspielerin Irene Cara, bekannt für die Titelsongs zu „Flashdance“ und „Fame“, ist am 26. November im Alter von 63 Jahren verstorben. Mit dem Song „Flashdance - What a Feeling“ gewann sie einen Oscar und zwei Grammys.
Jason David Frank wurde als einer der ersten "Power Ranger" in den 90er-Jahren weltbekannt. Am 19. November 2022 verstarb der Martial-Arts-Kämpfer unter ungeklärten Umständen.
Am 24. November verstarb der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger im Alter von 93 Jahren. Für seine Werke gewann er zahlreiche Preise, darunter 1963 den Georg-Büchner-Preis.
Im Alter von 97 Jahren verstarb der Journalist und Sprachkritiker Wolf Dietrich Schneider am 11. November. 2012 wurde er zum Journalist des Jahres gekürt, 2014 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.
Der DDR-Bürgerrechtler und langjähriger Abgeordneter der Grünen Werner Schulz starb am 9. November im Alter von 72 Jahren während einer Gedenkveranstaltung zum Mauerfall im Schloss Bellevue.
Im Alter von 76 Jahren verstarb Dan McCafferty, der ehemalige Leadsänger der schottischen Hardrock-Band Nazareth, am 8. November. Zu den bekanntesten Hits der Band gehören „Love Hurts“ und „Dream On“.
Am 5. November verstarb der Sänger Aaron Carter überraschend im Alter von 34 Jahren. Mit Hits wie „Crush On You“ und „Aaron's Party“ wurde der US-Amerikaner in den frühen 2000ern zum Teenie-Star.
Hannah Pick-Goslar berichtete bis ins hohe Alter von ihren Erfahrungen mit der Judenverfolgung und der Freundschaft zwischen ihr und Anne Frank. Sie verstarb im Alter von 93 Jahren am 28. Oktober.
Spitzenkoch Heinz Winkler verstarb nach schwerer Krankheit am 28. Oktober. 1981 wurde der damals 31-jährige als jüngster Koch mit drei Sternen vom Guide Michelin ausgezeichnet.
Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz verstarb am 22. Oktober im Alter von 78 Jahren. Unter seiner Führung erlangte die Marke internationale Bekanntheit. Zudem gründete er das Red Bull Media House.
Fred Fussbroich, der erste Reality-Star im deutschen fernsehen und Oberhaupt der Kölner TV-Familie „Die Fussbroichs“ wurde in den 1990er Jahren zur Kultfigur. Er verstarb am 18. Oktober im alter von 81 Jahren.
Der Star-Regisseur Wolfgang Peterson, der unter anderem Filme wie „Das Boot“, „Outbreak“, „Air Force“ und „Der Sturm“ produzierte, ist im Alter von 81 Jahren an einem Krebsleiden verstorben.
Ralf Wolter, Schauspieler und Synchronsprecher, verstarb im Alter von 95 Jahren am 14. Oktober. Bekannt wurde er durch die Karl-May-Verfilmungen.
Der Schauspieler Robbie Coltrane verkörperte unter anderem den Kriminalpsychologen Dr. Eddie Fitzgerald in der Krimiserie „Für alle Fälle Fitz“ und den Wildhüter Rubeus Hagrid in den „Harry-Potter“-Filmen. 2006 erhielt er den Order of the British Empire von Queen Elizabeth II. Er verstarb am 14. Oktober im Alter von 72 Jahren.
In der Serie „Mord ist ihr Hobby“ wurde Angela Landsbury als Hobby-Detektivin Jessica Fletcher bekannt. Am 11. Oktober verstarb die Golden-Globe-Gewinnerin im Alter von 96 Jahren.
Der Schauspieler Günter Lamprecht ist am 4. Oktober 2022 im Alter von 92 Jahren in Bad Godesberg gestorben, wie seine Agentin Antje Schlag mitteilte. Für seine Paraderolle des Franz Biberkopf in Rainer Werner Fassbinders Mehrteiler „Berlin Alexanderplatz“ wurde Lamprecht von Kritik und Publikum gefeiert. Popularität erlangte er in den 90er Jahren durch die Rolle des Berliner „Tatort“-Kommissars Franz Markowitz (Foto).
Jerry Lee Lewis wurde als US-amerikanischer Rock’n’Roll- und Country-Musiker durch sein aggressives Klavierspiel bekannt. Er verstarb am 2. Oktober im Alter von 87 Jahren.
„Gangsta's Paradise“ war sein größter Erfolg und hat für viele Hip-Hop-Fans aus den 1990ern Kultstatus: Der US-Rapper Coolio ist tot. Er ist am 28. September 2022 in Los Angeles gestorben, teilte sein langjähriger Manager und Freund Jarez Posey US-Medien mit.
Fritz Pleitgen galt als einer der einflussreichsten deutschen Journalisten. Von 1995 bis 2007 war er Intendant des Deutschen Rundfunks, zwischen 2001 und 2002 war er Vorsitzender der ARD. Er verstarb am 15. September in Köln.
Die britische Königin Elizabeth II. ist am 8. September 2022 im Alter von 96 Jahren verstorben. Die Trauerfeierlichkeiten verfolgten weltweit Millionen Menschen. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist Prinz Charles.
Der ehemalige sowjetische Staatschef und russischer Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow starb am 30. August im Alter von 91 Jahren. Er galt als einer der Wegbereiter für das Ende des Kalten Krieges.
Hans-Christian Ströbele war Rechtsanwalt und Politiker. Von 2002 bis 2009 war er stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Er vertrat unter anderem Aktivisten der Studentenbewegung und Mitglieder der Rote Armee Fraktion. Am 29. August verstarb er im Alter von 83 Jahren.
Die Schauspielerin, Sängerin und Autorin Eva-Maria Hagen verstarb am 16. August im Alter von 87 Jahren. Berühmt wurde sie durch die Filmkomödie „Vergesst mir meine Traudel nicht“. Auch ihre Tochter Nina Hagen und ihre Enkelin Cosma-Shiva Hagen arbeiten unter anderem als Schauspielerinnen.
Die einstige Größe des Berliner Nachtlebens, Rolf Eden, galt als bekanntester Playboy Deutschlands. Er starb am 12. August im Alter von 92 Jahren. Auf dem Foto ist er mit seiner Lebensgefährtin Brigitte in Cannes zu sehen.
Mit der Rolle der „Sandy“ in Grease wurde die Schauspielerin Olivia Newton-John international bekannt. Sie verstarb am 8. August in Folge eines Krebsleidens.
Zu seiner aktiven Zeit galt Uwe Seeler als einer der besten Mittelstürmer der Welt. Während seiner gesamten Karriere spielte er beim HSV und wurde 1972 vom DFB zum Ehrenspielführer der Nationalelf ernannt.
NBA-Legende Bill Russell war einer der größten und erfolgreichsten Basketballer. Mit den Boston Celtics gewann er zwischen 1957 und 1969 elfmal die NBA-Meisterschaft. Er verstarb am 31. Juli im Alter von 88 Jahren.
Model und Unternehmerin Ivana Trump starb am 14. Juli im Alter von 73 Jahren. Die Ex-Frau von Donald Trump war Vorsitzende verschiedener Umwelt- und Mode-Organisationen.
Der US-amerikanische Schauspieler Paul Sorvino starb am 25. Juli im Alter von 83 Jahren. Bekannt wurde er durch Filme wie „Good Fellas“ (1990) und “Nixon“ (1995).
Nichelle Nichols (rechts) starb am 30. Juli im Alter von 89 Jahren. Bekanntheit erlangte sie durch ihre Rolle als Lieutenant Nyota Ohura im „Raumschiff Enterprise“. In dieser Rolle schrieb sie, als erste afroamerikanische Schauspielerin in einer gleichberechtigten Rolle, Fernsehgeschichte.
Regisseur Dieter Wedel ist am 13. Juli in Hamburg gestorben. Bekannt wurde er durch Filme wie „Der große Bellheim“ (1993), oder „Der König von St. Pauli“ (1998).
Durch die Mafiaserie „Die Sopranos“ erlangte Tony Sirico weltweit Bekanntheit. Er starb am 8. Juli in Florida.
Shinzo Abe war der 57. Premierminister Japans. bei einem Wahlkampfauftritt in der alten Kaiserstadt Nera wurde er von einem Ex-Militär am 8. Juli erschossen.
Der Filmregisseur und Drehbuchautor Klaus Lemke hat in seiner Filmographie 53 Titel zu verzeichnen. Er verstarb am 7. Juli in München.
James Caan (links) wurde in seiner Rolle als Mafioso Santino Corleone in „Der Pate“ in den 1970ern berühmt. Weitere große Rollen in Filmen wie „Funny Girl“ und „Misery“ folgten. Er verstarb am 6. Juli im Alter von 82 Jahren.
Der Eifeler Krimiautor Jacques Berndorf verstarb am 3. Juli im Alter von 85 Jahren. Zwischen 1989 und 2013 veröffentlichte er, neben zahlreichen anderen Werken, 23 Eifel-Krimis.
Der „Zauberdoktor des Theaters“, Peter Brook wurde durch seine Inszenierungen von Stücken wie „Sommernachtstraum“ international berühmt. Er verstarb am 2. Juli im Alter von 97 Jahren.
Andrew Fletcher (links) wurde als Keyboarder der Synthie-Pop-Band „Depeche Mode“ bekannt. Am 26. Mai verstarb der 60-jährige in Brighton.
Der Schriftsteller Friedrich Christian Delius galt als einer der wichtigsten Autoren der Gegenwart. Neben anderen Preisen wurde er 2011 mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Er verstarb am 30. Mai im Alter von 79 Jahren in seiner Wahlheimat Berlin.
US-Schauspieler Ray Liotta verstarb am 26. Mai im Alter von 67 Jahren. Bekannt wurde er durch seine Rolle als Henry Hill im Mafia-Drama „Goodfellas“.
Von den 1950er Jahren bis zum Jahr 2020 spielte Horst Sachleben in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Er verstarb im Alter von 91 Jahren am 24. Mai. Zu seinen bekanntesten Rollen zählte die des Bischof Rossbauers in der ARD-Serie „Um Himmels Willen“.
Der hamburger Liedermacher und Kabarettist Hans Scheibner verstarb im Alter von 85 Jahren am 23. Mai.
Rainer Basedow war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Er trat in über 160 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera und verstarb am 15. Mai im Alter von 83 Jahren.
Der ehemalige Box-Weltmeister Jürgen Blin verstarb am 7. Mai im Alter von 79 Jahren.
Bekannt wurde die Japanerin Kane Tanaka als ältester Mensch der Welt. Am 19. April verstarb sie im Alter von 119 Jahren.
Der deutsch-israelische Film- und Theaterschauspieler Michael Degen verstarb am 9. April in Hamburg. Neben seines Mitwirkens in zahlreichen TV-Produktionen verfasste er sechs Bücher, darunter seine Biographie „Nicht alle waren Mörder – Eine Kindheit in Berlin“.
Der „Tatort“-Schauspieler Uwe Bohm wirkte in über 110 Film- und Theaterproduktionen mit. Er verstarb im Alter von 60 Jahren am 8. April in seiner Wahlheimat Berlin.
Taylor Hawkins, Schlagzeuger der Band „Foo Fighters“ verstarb im Alter von 50 Jahren am 26. März in einem Hotelzimmer in Bogotá.
Egidius Braun war von 1992 bis 2001 Präsident des Deutschen Fußball-Bundes und wurde anschließend zum Ehrenpräsidenten ernannt. Er verstarb am 16. März im Alter von 97 Jahren in Aachen.
Leon Schwarzbaum verstarb im Alter von 101 Jahren am 13. März in Potsdam. Der Überlebende der Shoa trat in seinen letzten Lebensjahren als Zeitzeuge auf.
Die Fußballlegende Jürgen Grabowski verstarb am 10. März im Alter von 77 Jahren. Mit der deutschen Nationalmannschaft wurde der Offensiv-Stürmer 1972 Europa- und 1974 Weltmeister.
Am 9. März verstarb die deutsch-israelische Journalistin und Autorin Inge Deutschkron im Alter von 99 Jahren. Die Holocaust-Überlebende erlangte Berühmtheit mit ihrer Biografie „Ich trug den gelben Stern“ (1978) und kämpfte ihr Leben lang dafür, dass die „Stillen Helden“ vom deutschen Staat gewürdigt werden.
Am 22. Februar verstarb Mark Lanegan, einer der Pioniere der Grunge-Musik. Er spielte in verschiedenen Bands, darunter „Screaming Trees“ und „Queens of the Stone Age“.
Der US-amerikanische Schauspieler William Hurt feierte besonders in den 1980ern große Erfolge. Für seine Hauptrolle als Luis Molina im Filmdrama „Der Kuss der Spinnenfrau“ erhielt er 1986 den Oscar als bester Hauptdarsteller. Er starb am 13. März im Alter von 71 Jahren.
Der deutsche Fernsehjournalist Claus Seibel war langjähriger Moderator der ZDF-“heute“-Sendung ist am 1. März im Alter von 85 Jahren gestorben.
Der britische Rockmusiker Gary Brooker wurde als Sänger und Gründer der britischen Rockband Procol Harum bekannt. Er verstarb am 19. Februar im Alter von 76 Jahren im britischen Surrey.
Der Journalist und Autor Peter Merseburger verstarb am 15. Februar im Alter von 93 Jahren in Berlin. Er war der Autor der ersten Willy Brandt Biographie.
Der Filmemacher Ivan Reitman starb am 12. Februar in seinem Haus in Kalifornien. Der 75-Jährige hatte unter anderem bei den Ghostbusters-Filmen Regie geführt.
Der Unternehmer und Gründer der Drogerie-Kette DM Götz Werner starb am 8. Februar im Alter von 78 Jahren.
Der Schauspieler und ehemalige Intendant des Deutschen Theaters Dieter Mann starb am 3. Februar im Alter von 80 Jahren. 2020 hatte er für sein Lebenswerk den Ehrenpreis des Deutschen Schaulspielpreises 2020 erhalten.
Schauspieler und ZDF-Quizmaster Ernst Stankovski spielte in mehr als 250 Produktionen mit. Darunter zum beispiel „Traumschiff“ und „Tatort“. Am 26. Januar verstarb er im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg.
Unerwartet starb Modedesigner Thierry Mugler am 23. Januar im Alter von 73 Jahren . Er trat unter anderem 2021 in der Casting-Show „Germany‘s Next Topmodel“ als Gastjuror auf.
Seinen Durchbruch hatte der Schauspieler Hatmut Becker 1970 in Michael Verhoevens Vietnamkriegsdrama „o.k.“. Seitdem hat er in mehr als 100 deutschen sowie internationalen Filmen und Fernsehserien bedeutende Rollen gespielt. Er starb am 22. Januar im Alter von 83 Jahren.
Mit „Bat Out Of Hell“ hat Meat Loaf eins der erfolgreichsten Alben der Rockmusik aufgenommen. Am 20. Januar ist der Rockmusiker mit 74 Jahren gestorben.
Auf der Leinwand war er Großwildjäger und Offizier, Naturbursche und Sonnyboy - unter den deutschen Schauspielern einer der wenigen Weltstars. Im Alter von 93 Jahren ist Hardy Krüger am 19. Januar in seiner Wahlheimat Palm Springs gestorben.
Er stand für nahmhafte Regisseure wie Jean-Pierre Jeunet vor der Kamera und gewann 2017 einen César als bester Schauspieler. am 19. Januar ist der französische Schauspieler Gaspard Ulliel gestorben. Er starb im Alter von 37 Jahren nach einem Skiunfall.
Anfang Januar ist der Präsident des EU-Parlaments, David Sassoli, gestorben. Der Italiener starb am 11. Januar in einer Klinik seines Heimatlandes im Alter von 65 Jahren. Spitzenpolitiker würdigten den in Florenz geborenen Sozialdemokraten als leidenschaftlichen Europäer.
Ali Mitgutsch hat Kindern in aller Welt ein Geschenk gemacht: seine Wimmelbücher. Am 10. Januar ist der Münchner Künstler im Alter von 86 Jahren gestorben.
Als Vater von drei Töchtern in der TV-Serie „Full House“ wurde Bob Saget auch hierzulande zum Star. Völlig überraschend ist der US-Komiker am 9. Januar im Alter von nur 65 Jahren gestorben. Nach Angaben der Polizei in Florida wurde er tot in einem Hotelzimmer gefunden.
Hollywood-Legende Sidney Poitier gewann 1964 für seine Hauptrolle in „Lilien auf dem Felde“ als erster Schwarzer den Oscar. 2009 wurde er mit der „Presidential Medal of Freedom“, einer der höchsten zivilen Auszeichnungen der USA ausgezeichnet (Foto). Er verstarb am 6. Januar im Alter von 94 Jahren.