Bilder Ein Streifzug durch Hennef
Der rote Postkasten am Hennefer Bahnhof ist ein Geschenk der englischen Partnerstadt Banbury.
Ein paar Meter Schienen erinnern am Hennefer Bahnhof an die Bröltabahn, erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland, die von 1863 bis 1967 existierte.
Auf dem Hennefer Stadtsoldatenplatz steht ein Bronzekamerad in Stippeföttche-Haltung.
Die Frankfurter Straße hat einen schönen Allee-Charakter, ist aber verkehrsreiche Hauptverkehrsstraße.
Einst Wasserburg, heute Zahnarztpraxis.
Beethoven in Hennef? Angeblich hat der berühmte Komponist einst besucht.

Und dann hat GA-Redakteur Christoph Meurer noch mehr Beethoven in Hennef entdeckt.
Das Quartier Chronos war in früheren Zeiten eine Fabrik. Heute ist es ein Wohn- und Geschäftsquartier, das einen Architekturpreis bekommen hat.
Blick in Hennefs Vergangenheit: Nicht wenige Wände und Stromkästen in der Hennef sind hübsch gestaltet.
Idyllisches Wohnen direkt an der Sieg. Die roten Gebäude im Hintergrund gehören zum Quartier Chronos.
Über den Horstmannsteg ist man in wenigen Minuten am Allner See.
Keine versehentlichen Farbkleckse: Die Tatzenabdrücke weisen den Weg der Kinderrallye durch Hennef.
Keine Schönheit: Der Hennefer Marktplatz.
Irgendwie aufsehenerregend: Das Gebäude erinnert an ein Stadttor früherer Zeiten.
Diese Stele am Rand des Marktplatzes erinnert an Hennefs industrielle Entwicklung.
Die Meys-Fabrik ist ein Beispiel für die gelungene Nachnutzung einer früheren Fabrik. Dort befinden sich die Stadtbibliothek, das Stadtarchiv und die Feuer- und Rettungswache sowie ein Veranstaltungssaal.
Im Hennefer Kurpark lässt es sich gut aushalten.
Kein Irrgarten, sondern ein Kunstwerk: Das Labyrinth im Hennefer Kurpark.
Die Wand der Partnerstädte befindet sich an der Bahnhofsunterführung.
