Der Turm der Siegburger Abteikirche ist für Sanierungsarbeiten komplett eingerüstet.

Ungewöhnlicher Ausblick: Auch am Seitenschiff von Sankt Michael wird gearbeitet.

Blick vom Gerüst auf den Innenhof der Abtei und auf Siegburg.

Der Wetterhahn auf der Abteikirche stammt aus dem Jahr 1926, Laut Inschrift hat der SIegburger Schmiedemeister Paul Schmitz ihn gefertigt.

Der Wetterhahn muss restauriert werden. Er wurde vermutlich 1926 auf den Turm der Abteikirche gesetzt.

Die Halterung des Wetterhahns zeigt starke Korrosionen.

Auch die Kugel, auf der der Wetterhahn sitzt, ist beschädigt.

Auf der vorletzten Ebene des Turmgerüsts begutachten Achim Schmitz vom Erzbistum Köln (l.) und Architekt Max Ernst begutachten das Dach des Kirchturms.

Erst vom Gerüst wurden Schäden wie etwa ein angerosteter Zuganker entdeckt.

Abgesprungener Putz gibt den Blick auf den Wolsdorfer BRocken frei, aus dem die Abteikirche gebaut wurde.

Ungewöhnlicher Durchblick: Vom Gerüst auf den Innenhof, Dach und Anbau der Abtei.

Architekt Max Ernst zeigt entdeckte Schäden an der Abteikirche.

Architekt Max Ernst (l.) und Achim Schmitz vom Erzbistum Köln begutachten Schäden an den Chorfenstern.

Die Verkittung der Chorfenster muss erneuert werden.

Bei der letzten Sanierung wurden Fehlstellen an dem Maßsteinfenstern durch armierten Putz ausgebessert. Diese Stellen müssen nun erneuert werden.

Auch im Innenraum wird die Abteikirche saniert. Dafür lagern Skulpturen wie das Kreuz, das eine Dauerleihgabe des Kölner Schnütgen Museums ist, nun im Kreuzgang.

Blick vom Abteigerüst auf Siegburg.

Auch im Innneren ist die Abteikirche komplett eingerüstet.

Während der Sanierungsarbeiten lagern die Skulpturen der Abteikirche im Kreuzgang.