Drama Charlie Hunnam ist "Papillon": Remake kommt ins Kino

Berlin · Der Film "Papillon" aus dem Jahr 1973 gilt als Klassiker. Dieser bekommt nun eine Neuauflage mit Charlie Hunnam in der Hauptrolle. Das Remake ist nicht nur moderner, sondern auch actionreicher.

 Papillon (Charlie Hunnam, r) und Dega (Rami Malek) sitzen in einer Strafkolonie.

Papillon (Charlie Hunnam, r) und Dega (Rami Malek) sitzen in einer Strafkolonie.

Foto: Constantin

1973 lockte das Drama "Papillon" die Menschen in Scharen in die Kinos. Steve McQueen und Dustin Hoffman sind darin als zwei Gefangene zu sehen, die aus einer berüchtigten Strafkolonie in Französisch Guayana fliehen wollen.

Vorlage waren Romane von Henri Charrière, der in den Büchern eigene Erlebnisse verarbeitete. Nun kommt der Filmklassiker von Franklin J. Schaffner in einer Neuauflage ins Kino. Der Däne Michael Noer hat das Remake actionreicher als das Original inszeniert, mit dem britischen Schauspielstar Charlie Hunnam ("King Arthur: Legend of the Sword") als muskelbepacktem Papillon und Rami Malek ("Mr. Robot") als Fälscher, der zwar viel Geld ins Lager geschmuggelt hat, aber für das extreme Leben dort nicht hart genug ist. Die beiden freunden sich an und beschließen, mit Hilfe von Degas Geld ihre Flucht zu finanzieren.

Papillon, USA 2017, 132 Min., FSK ab 12, von Michael Noer, mit Charlie Hunnam, Rami Malek, Joel Basman

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