Über einen Serienmörder "The House That Jack Built" von Lars von Trier

Berlin · Lars von Trier erzählt in seinem neuen Film die Geschichte eines sadistischen Killers. Der vielschichtige und zugleich brutale Thriller mutet dem Publikum einiges zu.

 Die Zeitungen berichten viel über Jack (Matt Dillon) und seine Opfer.

Die Zeitungen berichten viel über Jack (Matt Dillon) und seine Opfer.

Foto:  Concorde Filmverleih GmbH

Matt Dillon spielt in dem neuen Film von Lars von Trier einen Serienmörder: Als erste muss Uma Thurman dran glauben, dann bringt der Killer Jack immer mehr Menschen um.

"The House That Jack Built" beobachtet ihn dabei über mehrere Jahre; Bruno Ganz ist in einer Nebenrolle zu sehen. Bei der Weltpremiere beim Filmfestival Cannes sorgte das Werk im Mai für Furore, weil zahlreiche Zuschauer bei besonders blutigen Szenen den Saal verließen.

Der dänische Regisseur Lars von Trier verbindet seine Geschichte aber wie gewohnt auch mit philosophischen und moralischen Fragen.

The House That Jack Built, Dänemark, Schweden 2018, 150 Min., FSK ab 18, von Lars von Trier, mit Matt Dillon, Bruno Ganz, Riley Keough

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