GA-Torfieber FVM-Präsident Vianden: "Dieses Turnier hat Tradition"

BONN · Prominenter Besuch beim ersten Turniertag des GA-Torfiebers: Alfred Vianden, Präsident des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) ist auf der Turnieranlage eingetroffen und war wieder beeindruckt: „Was der GA hier auf die Beine stellt, ist aller Ehren wert. Dieses Turnier hat Tradition. So etwas begrüßen wir sehr.“

Der FVM-Präsident betonte, wie wichtig der Jugendfußball ist: „Eine solche Veranstaltung ist natürlich pure Motivation für die Vereine. Da will jeder dabei sein. Es ist gut, dass der Jugendfußball entgegen vieler Ängste nicht weniger wird. Die Begeisterung für Fußball hält an.“ Man müsse aber akribisch arbeiten und es sei wichtig, mit Schulen zu kooperieren. Laut Vianden müssen hier die Aktionen noch intensiviert werden. Signalwirkung natürlich auch die Großveranstaltungen.

Vianden: „Jetzt, wo die Europameisterschaft ansteht, könnte es wieder einen Schub geben. Außerdem würde uns ein vierter Stern bei der EM guttun. Es wäre eine tolle Sache, wenn Deutschland Europameister wird.“ Das Herz von Vianden schlägt aber vor allem für den Amateurfußball. Am Wochenende finden in 17 Landesverbänden die Pokalfinalspiele statt, die allesamt im Fernsehen übertragen werden.

Initiator war Alfred Vianden, der Steffen Simon von der ARD für diese Idee begeistern konnte. Vianden: „Es ist das Wochenende des Amateurfußballs in Deutschland. Und da passt das wunderbare GA-Torfieberturnier hervorragend dazu.“

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