Der Bolonka

Der Bolonka ist eine recht beliebte Hunderasse. Er ist gut für eine Familie mit Kindern geeignet, weil er viel Aufmerksamkeit braucht · Der Vierbeiner ist ein perfekter Familienhund.

 Bolonka Zwetna-Dame "Holly" läuft über die verschneiten Wege von Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda.

Bolonka Zwetna-Dame "Holly" läuft über die verschneiten Wege von Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda.

Foto: dpa

Der Bolonka kann höchstens vier Stunden alleine sein, denn wenn das Herrchen weg ist, denkt er, dass es nie wieder kommt. Man muss ungefähr ein bis zwei Stunden am Tag mit dem Vierbeiner gehen. Am liebsten mag er es, ohne Leine über große Felder oder breite Waldwege zu laufen.

Er ist sehr intelligent. Dementsprechend kann man ihm viele Tricks beibringen. Leider muss man oft die Haare schneiden und kämmen. Dafür braucht man ganz schön viel Ausrüstung wie Kämme, Bürsten, Scheren. Vor allem braucht man auch Leckerlis, damit man den Hund belohnen kann, wenn er etwas gut gemacht hat.

Die meisten gehen mit ihren Hunden zum Frisör. Übrigens sollte man seinen Hund nicht scheren, denn dann friert er. Nach dem Waschen sollte man ihn belohnen - und das muss man sehr oft machen, denn jedes Mal wenn man von einem Wald- oder Feldspaziergang zurückkommt, ist das nötig, weil er durch Schlamm und Dreck gelaufen ist.

Bei uns in der Umgebung sieht man den Bolonka immer häufiger, weil er so niedlich ist.

Schule am Burgweiher, Swisttal-Buschhoven, Klasse 4a

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