Die Natur verliert ihr Gleichgewicht

BONN · Weil der Klimawandel weiter voranschreitet, wird es auf der Erde immer wärmer. Viele Gebiete sind schon ausgetrocknet, und einige Inseln werden durch den steigenden Meeresspiegel immer kleiner. Wichtige und einzigartige Naturgebiete werden durch die Klimaveränderung zerstört. Artikel einer Schülerin des Hardtberg-Gymnasiums, Klasse 8a.

 Ein ausgetrockneter Wasser-Speichersee in Bolivien.

Ein ausgetrockneter Wasser-Speichersee in Bolivien.

Foto: dpa

Das Gleichgewicht der Natur gerät durcheinander, deshalb müssen wir endlich etwas dagegen zu tun. Umso trauriger ist es, dass die Klimakonferenz nicht sehr viele Ergebnisse gebracht hat. Es bringt aber nichts, wenn wir uns nur über Politiker aufregen und Lösungen verlangen, ohne selbst etwas zu ändern. Nur wenn alle helfen und mitmachen, kann die Welt noch gerettet werden.

Was können wir tun? Energie sparen und Dinge tun, die die Umwelt schützen. Man sollte zum Beispiel Recyclingpapier kaufen, denn für benutztes Papier wird kein Baum abgeholzt. Bücher und Papier mit dem Aufdruck FSC zeigen, dass Holz aus verantwortungsvollen Quellen genutzt wurde und zusätzlich neue Bäume gepflanzt werden.

Gegen zusätzlichen CO2-Ausstoß hilft auch, das Auto stehen zu lassen und öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Strom sollten man aus Quellen erneuerbarer Energien verwenden, also die Kraft der Sonne, des Windes und des Wassers benutzen. Uran, Kohle und Gas sind irgendwann aufgebraucht. Außerdem gibt es viele Dinge, die man im Haushalt ändern kann: Allein durch das Abschalten der Standby-Geräte kann man bis zu zehn Prozent Strom sparen.

Hardtberg-Gymnasium, Klasse 8a

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