Ein Disney-Film auf Rollschuhen

Rollkunstläufer von Fortuna Bonn begeisterten mit Aladdin.

 it prachtvollen Kostümen, einer märchenhaften Geschichte und ihrem Können überzeugten die Rollkunstläufer.

it prachtvollen Kostümen, einer märchenhaften Geschichte und ihrem Können überzeugten die Rollkunstläufer.

Foto: Privat

Eine tolle Geschichte, wunderbare Kulissen, zauberhafte Kostüme, aufwendig geschminkte und frisierte Läufer, schöne Musik und 90 große und kleine Rollkunstläufer begeisterten das Publikum in der Halle des Sportparks Nord. An zwei Tagen kamen 1400 Zuschauer. Das Publikum war begeistert, so dass beide Tage ausverkauft waren.

Aaron Wunder spielte Aladdin, der sich in der geschäftigen Stadt Agrabah als Straßendieb mit seinem Affen Abu (Patricia Schoof) gerade so über die Runden schlägt. Im Palast streiten sich der alte Sultan mit Prinzessin Jasmin, weil Jasmin einen Prinzen heiraten soll, wie es im Gesetz steht.

Zufällig begegnen sich Aladdin und Jasmin auf dem Markt. Aladdin verliebt sich in Jasmin. Sie gehen zu Aladdins verfallenem Haus. Aber die Wachen suchen Jasmin und entdecken sie bei Aladdin und lassen ihn auf Befehl des Großwesirs und Zauberers Dschafar (Sophia Ruf) in den Palast-Kerker werfen. Dort überredet Dschafar, verkleidet als alter Mann (Maja Szwedowski), Aladdin für ihn eine Wunderlampe aus einer geheimnisvollen und gefährlichen Höhle zu holen.

In der Höhle trifft Aladdin auf einen fliegenden Teppich (Anna Grünschlag), der ihn zur Lampe führt. Als er an dieser reibt, tritt Dschinni (Natalie Wunder), der Flaschengeist, aus der Wunderlampe heraus.

Dschinni gibt Aladdin drei Wünsche frei. Aladdin wünscht sich als erstes, dass er zu Prinz Ali wird, um Jasmin heiraten zu können. Doch Dschafar erkennt in Prinz Ali den Straßendieb und stiehlt mit Hilfe von Papagei Jago (Luisa Schweizer) die Wunderlampe. Mit einem Trick von Dschinni überwältigt Aladdin ihn. Nun steht dem Glück von Aladdin und Jasmin nichts mehr im Wege.

Trainer der Rollkunstläufer waren Birgit Job, Dr. Sarah Stark, Maja Szwedowski, Elke Wonschira, Carola Wunder und Nathalie Wunder. Die Rollkunstläufer erhielten einen kräftigen Applaus dafür.

Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, Klasse 8c

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