Unsere liebsten Tiere

Hunde, Pferde, Ameisen, Kaninchen, Hasen, Wellensittiche, Katzen, Fische, Affen - Grundschul- Kinder erzählen.

Unsere liebsten Tiere
Foto: dpa

Region. Hunde sind toll! Genau wie meine belgische Schäferhündin Joe. Wir haben sie seit drei Jahren. Sie ist super, weil sie gut hört und süß ist. Joe ist zwar schon zwölf Jahre alt, trotzdem kann man sie nicht einfach stehen lassen. Sie braucht viel Aufmerksamkeit. Ich muss vier Mal am Tag mit ihr Gassigehen.

Annika Schütze, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4b

Die Aegidienberger sind vom Typ ähnlich wie die Isländer. Sie haben einen edlen Kopf und einen starken Behang. In Deutschland sind die Aegidienberger beliebte Freizeitpferde. Ich reite oft auf ihnen. Sie sind 140 bis 160 Zentimeter große Kleinpferde. Aegidienberger sind leistungsfähige Naturtölter. Das Gangpferdegestüt entstand in Aegidienberg bei Bad Honnef. Der Gestütsbesitzer hat 300 Pferde. 150 Pferde stehen am Hof und die anderen auf den Wiesen.

Marie-Paulina Deimling, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4c

Ameisen sind sehr stark. Sie können das Hundertfache ihres Körpergewichtes tragen. Ameisen sind nicht dumm, sie haben eine gute Ordnung. Die Arbeiterinnen arbeiten, und die Soldaten beschützen sie. Die Königin passt auf die Brut auf. Sie leben alle zusammen in einem Ameisenhügel, zu dem Ameisenstraßen führen. Wenn eine Ameise einer anderen mitteilen möchte, dass sie Futter gefunden hat, versprüht sie ein Sekret. Damit legt sie eine Spur zur Futterstelle, und die anderen Ameisen kommen bald darauf und helfen beim Abtransport. Nun wisst Ihr mehr über Ameisen, sie sind klein, aber stark.

Tim Kempchen, Swistbachschule Heimerzheim, Klasse 4d

Mein Hund heißt Ick und ist eine Schäferhundmischung. Er ist drei Jahre alt und wenn ich nach Hause komme, springt er hoch und leckt mir das Gesicht. Dann muss ich lachen. Er hat am 27. Juni Geburtstag.

Sarah Klein, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4a

Viele Kinder lieben plüschige und weiche Kaninchen, wissen aber oft nicht, wie viel Arbeit das macht. Der Stall muss regelmäßig sauber gehalten werden, und auch frisches Wasser, Heu und Grünzeug dürfen nicht fehlen. Kaninchen sind Fluchttiere. Sie ergreifen die Flucht, wenn es laut ist oder Gefahr droht. Sie benötigen sehr viel Auslauf und freuen sich auf einen schönen Tag im Grünen mit viel Platz zum Hoppeln und Schnüffeln.

Isabell Thermann, Swistbachschule Heimerzheim, Klasse 4d

Hasen sind einfach toll! Ich habe so viel Spaß mit meinem Hasen Rudi. Immer wenn ich ihn auf den Arm nehme, kuschelt er mit mir. Mein Hase lebt draußen in einem schönen Stall. Im Sommer ist er verspielt. Manchmal springt er übers Außengehege drüber oder gräbt ein Loch.

Marie Sophie Kremling, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4b

Wellensittiche fressen Körner wie zum Beispiel Hirse, Getreide, Saaten sowie Salat und Obst. In der Wildnis kommen sie in Australien vor. Wellensittiche können bei guter Haltung bis 16 Jahre alt werden. Wenn man sich um die Tiere liebevoll kümmert und sich mit ihnen intensiv beschäftigt, kann man viele Dinge mit ihnen machen. Sie werden zutraulich und kommen sogar auf den Finger oder die Schulter.

Wenn sie sich putzen, holen sie sich aus einer Drüse am Schwanz Fett zum Schutz für die Federn. Man kann das Geschlecht der Vögel an der Nase erkennen. Männchen haben eine blaue Nase und Weibchen eine braune. Ich habe auch zwei Wellensittiche. Sie heißen Bibo und Billy. Bibo schläft wie eine Fledermaus kopfüber hängend an der Käfigdecke. Vögel machen aber auch viel Dreck, Arbeit und Lärm.

Lena Kalterherberg, Swistbachschule Heimerzheim, Klasse 4d

Ich habe vier Haustiere und noch ein paar Fische. Ich habe einen Kater, eine Katze und zwei Kaninchen. Mo, mein Kater, und Hexe, meine Katze, sind ziemlich lustig. Ich habe die beiden schon drei bis vier Jahre lang. Hexe ist getigert mit weißen Pfoten, und Mo ist schwarz mit etwas weißem Fell. Hexe hat sich mal in der Weinkiste im Hauswirtschaftsraum versteckt.

Als Mama in den Hauswirtschaftsraum kam, guckte Hexe auf einmal aus der Kiste und erschreckte Mama. An Weihnachten bauen wir immer die Carrerabahn auf. Wenn wir mit den Spielautos fahren, kommt Mo an und fängt sie. Ich finde meine Haustiere lustig und hab sie total lieb.

Sissi Engel, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4a

Ich habe zwei Haustiere. Es sind zwei Wellensittiche. Der eine heißt Sammy, der andere heißt Niki. Sammy lebt jetzt schon ein Jahr bei uns. Er frisst alles, was er vor die Nase bekommt. Er liebt Spiegel und ist immer in Bewegung. Wenn man einen Löffel durch das Käfiggitter steckt, dann kommt er sofort angeflogen und setzt sich auf den Löffel. Ich finde meine Vögel süß und lieb.

Hannah Kamionka, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4a

Ich wünsche mir so sehr eine Katze, weil ich diese Tiere gerne mag und gut mit ihnen umgehen kann. Am liebsten hätte ich eine wuschelige Katze. Wäre die Katze ein Mädchen, würde ich sie Bianca nennen. Wäre sie ein Junge, würde er Felix heißen.

So eine Katze ist toll zum Schmusen und Kuscheln. Ich würde mich natürlich gut um das Haustier kümmern. Jeden Tag braucht es etwas zum fressen. Die Katze ist auch eine Mäusefängerin. Ich habe leider keine Katze, weil wir nicht wissen, wo sie unterkommen kann, wenn wir im Urlaub sind.

Mercedes Maria Rätz, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4b

Der Hund hat ein gutes Gebiss, das reißen, schneiden und mahlen kann. Es ermöglicht ihm, mit jeder Art von Futter fertig zu werden. Nicht alle Hunde sind freundlich zu den Menschen. Hunde können nicht sprechen, aber sie können sich verständlich machen. Sie bellen, knurren, winseln, brummen und kläffen. Diese Geräusche haben alle eine Bedeutung, und wenn der Hund einen verständnisvollen Herrn hat, kann er ihm manche Dinge mitteilen. Hunde sind tolle Freunde, wenn man versucht sie zu verstehen. Spezielle Kurse bei Hundetrainern helfen dabei.

Robin Broda, Swistbachschule Heimerzheim, Klasse d

Affen: Ich habe schon viele Erlebnisse im Zoo gehabt, aber das beste war das im Zoo Neuwied: Ich ging an den Gorillas vorbei. Einer sprang gegen die Scheibe. Dann liefen Affen über eine Brücke nach draußen. Plötzlich tropfte Pipi auf uns.

Kevin Prematilleke, Theodor-Weinz-Schule, Bad Honnef, Klasse 4c

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